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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Die, ein heller Stern des Meeres, Trägt den Scheiternden Erbarmen, Hat es sicher durch die Wellen In Sirenens Arm getragen. Aus dem wilden Elemente Trug sie nun das Bild der Gnade Freudig aufwärts zu dem Felsen, Ganz in neuer Lieb erwallend. Liebvoll löst sie ihre Flechten, Teilt die Locken sich am Nacken, Bildet draus am warmen Herzen Für das Mägdlein weich ein Lager.
Er selbst vermochte keine Auskunft darüber zu erteilen, denn er war der Sprache nicht mächtiger als ein zweijähriges Kind; nur wenige Worte konnte er deutlich aussprechen, und diese wiederholte er immer wieder mit lallender Zunge, bald klagend, bald freudig, als wenn kein Sinn dahintersteckte und sie nur unverstandene Zeichen seiner Angst oder seiner Lust wären.
Diese Aussicht erschien so verlockend, dass sie fast alle wieder auf die Beine brachte. Abends kehrten sie mit dem Kontrolleur und Demmeni, die sich beide wohl befanden, zu uns zurück. Demmeni Wurde als alter Bekannter von den Mahakam Kajan freudig begrüsst; dem fremden Kontrolleur gegenüber trat aber die, ihnen eigene ängstliche Zurückhaltung wieder zu Tage.
Sadie frug ihn nicht weiter, sie las in seinen Blicken die Bestätigung ihrer schlimmsten Furcht; ihr Herz aber, das sich in mädchenhafter Scheu an den Geliebten geschmiegt, schlug ihr wieder in dem alten entschlossenen Muth, mit dem sie ihn damals schon seinen Feinden entzogen, und plötzlich seine Hand ergreifend, sagte sie rasch und fast freudig: »Sie sollen Dich nicht wieder mit fortnehmen, René, fürchte sie nicht – ich kenne alle Schlupfwinkel dieser Wälder und weiß Stellen wo die weißen Fremden wochenlang suchen und in Verzweiflung zuletzt es aufgeben müßten je hindurchzudringen.
Und sichtbar ging eine Veränderung mit ihm vor, die alle in Staunen setzte. Schon am dritten Tage konnte er, auf Konrad und den Nachbar gestützt, das Bett verlassen und sich vor die Hütte in den milden Sonnenschein setzen. »Wie ist doch so großes Wunder an mir geschehen, der ich schon zu sterben meinte?« fragte er freudig. »Darum müßt ihr den Konrad befragen,« antwortete der Nachbar.
Ich fühle die Schmerzen meiner Kinder doppelt und dreifach und würde sie freudig tausendfach fühlen wollen, wenn ich auch nur ein Sandkörnchen ihrer Last dadurch von ihren Schultern nehmen würde.
Sie wußten, daß sie sich liebten; aber noch hatte der Graf nie deutlich darüber gesprochen, noch hatte ihm Ida keine Gelegenheit gegeben, sich zu erklären. Der Hofrat Berner sah diesem allem halb freudig, halb unmutig zu.
Obschon ich den Weg wohl hundert Mal umsonst gemacht hatte, ließ doch meine Sehnsucht und meine Hoffnung nicht nach. Heute schoß ich einen großen Adler, der hierher gefallen sein mußte; ich ging der erlegten Beute nach und fand statt des Adlers euch.« Dann half er Elsen auf's Pferd und ritt mit ihr zur Stadt, wo der alte König sie freudig empfing.
Noch am Abend in Leipzig zeigte er mir den Antrag, den er stellen wollte: »Die Ethische Gesellschaft nimmt mit Genugtuung davon Kenntnis, daß der Kongreß für Hygiene sich für den Achtstundentag ausgesprochen hat, und erklärt, von ethischen Gesichtspunkten ausgehend, sich dieser Forderung anzuschließen.« »Das wird uns vorwärts bringen!« sagte ich und gab ihm freudig meine Unterschrift.
Sie bückte sich ein wenig und ich rückte ihr das Tragholz auf die Schultern, die beiden Eimer hoben sich mit ihr und sie ging langsam ins Haus. Nein, wir sprachen nicht, Han war noch schweigsamer geworden. Als ich aus dem Hause trat, sah man den Mond noch. Der Horizont über dem Meer war von mattem, bräunlichem Rot, das die Erwartung freudig hob.
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