Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juli 2025


Ich hab' Dir etwas zu sagenAuch du mein Sohn? Nun, wenn der Bursche mir sein Vertrauen schenkt, ist die Gelegenheit da, auf ihn einzuwirken, wie seine Eltern wünschen, dachte Bertram, und als Hugo sich wieder umsah, machte er ihm ein Zeichen. Der Freund verstand ihn sogleich, winkte freudig zustimmend und rief: »Schau dir den Garten nur recht gemächlich an.

»Jasagte Ulrich, »all’ das hat Diether gemacht und, ich sag’ Euch, er wird noch ganz Anderes machen Euch zum Erstaunen, wenn Ihr ihn bei mir laßt, daß er mein Schüler sei, so lang ich hier bin.« »So nehmt ihn, nehmt ihn immer, lieber Meisterrief der Abt ganz freudig. »Sünde war’s, solche Gottesgabe zu unterdrücken.

Bei diesen Worten oder Gedanken wendete er sich, umherzusehen, da fiel ihm Jupiter in die Augen, das Glücksgestirn, so herrlich leuchtend als je; er nahm das Omen als günstig auf und verharrte freudig in diesem Anschauen eine Zeitlang.

Das Fieber hatte etwas nachgelassen und Fräulein Güssow atmete erleichtert auf. Als Ilse kam und teilnehmend mit trauriger Miene nach Lillis Befinden fragte, winkte sie derselben freudig zu und flüsterte: »Sie schläft, – es scheint eine Besserung eingetreten zu sein

Sie hatte mich abgekanzelt, aber sie war ja dennoch froh, wenn etwas Rechtes mit mir los war, denn sie hatte mich gern, und sie gönnte es den Schwestern, wenn sie mit mir zu Ehren kamen. Luise saß still und freudig dabei.

Oder wie war das Wesen, in welches das zutrauliche, lustige Mädchen von damals sich verwandelt hatte, beschaffen? Gott sei Dank, nicht viel anders, als ich sie noch im Sinn hatte, das heißt: aufrecht und mit erwartungsvoll schreitendem Gang, sicher, freudig und einfachen Wesens, ohne alle Ziererei, aber dabei königlich in der Haltung, wie sie es von ihrem silberglänzenden Großvater ererbt hatte.

Wilhelm, mein Wilhelm! rief Ottoline freudig überrascht aus und flog an seinen Hals, aber mit einem finstern Blick nur erwiderte der Erbherr diese Liebkosung und sprach schneidend: Ich störe hier! – indem er zurücktreten zu wollen schien.

Wie ihr das Herz so ungeduldig so freudig und doch auch wieder so ängstlich pochte; lieber Gott, zehn Jahre sind eine lange Zeit zehn Jahre hatte sie die Schwester nicht gesehen, in den letzten Jahren sogar nicht einmal etwas von ihr gehört, wie manches Schmerzliche ihr dabei mitzutheilen aus der Heimath, die jene, ein Kind noch fast und von dem Glück der ersten Liebe wie berauscht, verlassen.

Gegen fünf Uhr nachmittags klingelte sie, lächelnd, freudig erregt, im weißen Mädchenkleid, unter einem mächtigen Florentinerhut, fiel ihm um den Hals und plapperte, wie glücklich sie sei, wie gut sie gefallen habe, wie sie sich freue auf heute Abend. Er fragte nicht, wo sie heute Nacht gewesen sei. Er nahm sie wie eine Puppe in den Arm und fiel aufweinend über sie auf den Teppich nieder.

Dietrich stand lange vor ihm, ehe er erwachte, plötzlich auffuhr und in das Gesicht des Freundes blickte. »Lieber Herr Rittmeister, guter Herr Rittmeistersagte er freudig, und seine Augen leuchteten. Das war die erste Liebeserklärung, die Brand von dem Kinde zu hören bekam.

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen