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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Volsker. Das kann ihm nicht fehlen. Wie glücklich war ich, Euch so unvermutet zu begegnen! Ihr habt meinem Geschäft ein Ende gemacht, und ich will Euch nun freudig nach Hause begleiten. Römer. Ich kann Euch vor dem Abendessen noch höchst sonderbare Dinge von Rom erzählen, die ihren Feinden sämtlich zum Vorteil gereichen. Habt ihr ein Heer bereit? Wie? Volsker. Ja, und ein wahrhaft königliches.
Mit diesem Einfalle erklärte Tony sich freudig einverstanden. Sie bekam Herrn Grünlich zwar kaum zu Gesicht, aber sie wußte, daß er in der Stadt war, mit den Eltern verhandelte und wartete ... Mein Gott, er konnte jeden Tag wieder vor ihr stehen, um zu schreien und zu flehen!
Sie kam mit raschen, sicheren Schritten und sah sich um, als suche sie, wo es etwas für sie zu tun gäbe; als ihr Blick dabei auf Deruga fiel, nickte sie ihm freundlich und ermunternd zu. Den Eid leistete sie frisch und freudig; sie schien zu denken, nun habe sie den Faden in der Hand und werde den Wust schon entwirren.
Wie zwo Spangen schön sich schwingend, Von des größten Meisters Händen Eben aneinander dringend, Stehen freudig meine Lenden!" Doch nun lischt der Kerzen Schimmer Und Biondette singet: "Wehe, Wehe, Wehe, Lebensschimmer, Holdes Leben, nicht vergehe! Sterbet nicht, ihr süßen Lieder, Wollt, o wollt nicht von mir schweben! Sterbet nicht, ihr raschen Glieder, Laßt euch froh zum Tanze heben!"
Zu Reineke selbst aber sagte der König: So gehe nach Rom und komme befreit vom Banne zurück. Reineke jauchzte von Herzen; denn er war frei, seine Feinde aber lagen in Ketten. Nach Rom ging er aber nicht, sondern eilte nach Malepartus und preßte Weib und Kinder freudig ans Herz. Herr Meister: Bravo, mein Freund! Bravo! Martha Meister: Das erzählten Sie sehr gut, Herr Louis.
Sie empfand, was Goethe aussprach, der bis in seine letzten Lebensjahre ein freudig Empfangender blieb und darum als Geber so überschwenglich reich sein konnte: "Wir sind Alle kollektive Wesen ... Wir müssen empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind.
Er richtete seinen Blick nach seinem blauen Nachbar. Sein Lotus zeigte die gleiche Wandlung und es fiel Kamanita auf, daß sein Gesicht nicht so freudig strahlte wie damals, als er ihn zuerst begrüßt hatte; die Züge waren nicht so belebt wie früher, seine Haltung war nicht so frei, ja in seinem Blick las er dieselbe Befremdung, die ihn und Vasitthi ergriffen hatte.
Jörg lag erstaunt noch auf holprigem Pflaster, als er urgroßes Tüü hörte, schrill in sein armes Ohr, das noch vom Mond träumte, und ihn bald ein ministrielles Auto überfahren hätte. Da stand er todesmutig auf, waghalsig, brüllte: Ich danke! floh weg. Das Volk, anfangs dumm, heulte dann freudig auf: Hurra! der HERR Kaiser ist zurückgekehrt, nun gibt's wieder Kreuzersemmeln!
Er ging darauf freudig ein und überließ mir dieses diplomatische Geschäft. Um nun auch von mir zu reden, so traf pünktlich ein, was ich vorausgesehen hatte. Der Seufzer beschwichtigte fürs erste sein Gewissen, das ihm allerlei vorwerfen mochte, z. B. daß das ganze Geschäft unehrlich und nicht ohne Hilfe des Teufels habe zustande kommen können.
Die Mutter kam mir sorgenfrei und freudig entgegen. Mina saß da, bleich und schön, wie der erste Schnee, der manchmal im Herbste die letzten Blumen küßt, und gleich in bittres Wasser zerfließen wird.
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