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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Als unten in Meran die Glocken zur Fruehmesse gelaeutet wurden, lag der Herr von Schloss Goyen noch im tiefen Schlaf und ueberhoerte es auch, dass der alte Hofhund freudig aufbellte und mit der Kette rasselte. Auch der Franz konnte es nicht hoeren, er hatte die Nacht in Meran zugebracht.

In dem frischen Kugelzischen Liegt ein muntrer Klang; Freiheitkündend, Führt er zündend Uns zum Königsrang. In die Tingesrunde Klingt aus Talesgrunde Hell und freudig "ja" auf "ja", Daß aus Stutzenröhren Wir das Echo hören Als ein tausendfältiges Hurra. Hurra, Hurra, hurra, hurra, hurra.

Ich sah den einen lieber als den andern, ich dachte nicht daran, meine Empfindungen zu verstecken, denn ich liebte dankbar strahlende Augen und zeichnete freudig den aus, der mir am meisten huldigte.

Sie lag lange regungslos; endlich öffnete sie die Augen, holte tief Atem so freudig und tief, wie ein Mensch, der soeben einem unvermeidlichen Tode entronnen ist, erkannte den Gatten, umschlang seinen Hals mit den Armen und schmiegte ihr Haupt an seine Brust. »Du, du, das bist dulallte sie.

Und dabei war er so fröhlich, die Wangen so rot, das Auge so freudig blitzend, und alles hieß ihn nur den schönen, lustigen Martiniz.

Schnell durchflog sie den Brief und rief dann freudig aus: »Ja, Kinder, die Tante Toni kommt, und zwar schon morgenDiese Nachricht wurde mit einem solchen Freudengeschrei begrüßt, daß die Mutter sich die Ohren zuhalten mußte. »Kommt der Großpapa auch mitfragte Paul, Kurts Zwillingsbruder.

Ein Gesetz, welches die Verurtheilung für nichtig erklärte und die schwergekränkte Familie in ihre alten Würden einsetzte, wurde von den Ministern der Krone dem Parlamente vorgelegt, von den Männern aller Parteien freudig begrüßt und ohne eine widersprechende Stimme angenommen.

»Schlage mich aber sei gesund und sattso sollen wir denken. Ein Zufriedener Durch eine Straße der Hauptstadt eilt mit munteren Schritten ein noch junger Mann. Seine Bewegungen sind freudig und lebhaft; seine Augen leuchten, Lächeln spielt um seine Lippen, in frischer Röte strahlt sein freundliches Antlitz

Der Herr sagte seinen Namen. »Ah Herr Fischerrief Joseph aus. Er verneigte sich etwas zu fröhlich, etwas zu freudig vor Herrn Johannes Fischer, und er bemerkte auch sogleich den Fehler, den er gemacht hatte.

Nun konnte es nichts werden. Nachdenklich saß sie einige Augenblicke, dann leuchteten plötzlich ihre Augen freudig auf. »Haltrief sie aus, »ich weiß etwas! Heute abend schreibe ich an Papa und bitte ihn, mir Geld zu schicken. Er thut es, ich weiß es ganz bestimmt. Mein Papa ist ja ein zu reizender Papa!« »Und dein’ Mutterfragte Nellie, »ist sie nicht auch ein’ sehr gütiger Frau?

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