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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Aber noch keinen Fingerbreit stand es offen: Da riss ein brausender Wind seine Flügel auseinander: pfeifend, schrillend und schneidend warf er mir einen schwarzen Sarg zu: Und im Brausen und Pfeifen und Schrillen zerbarst der Sarg und spie tausendfältiges Gelächter aus.

Feiner wie köstlichste Seide waren ihre Blättchen. Die Staubfäden standen wie brennende Kerzen, Goldkrystalle edelster Kronleuchter. Auf grünen Stengeln trugen sie ihre Häupter wie Kronen. Die Luft war schwanger von ihren Düften und die Winde trugen ihre Samen. Die Vögel kamen sorglos und pickten ihre Nahrung. Im Gras athmeten Cicaden und Mückchen, Käfer, Gewürmeein tausendfältiges Leben.

In dem frischen Kugelzischen Liegt ein muntrer Klang; Freiheitkündend, Führt er zündend Uns zum Königsrang. In die Tingesrunde Klingt aus Talesgrunde Hell und freudig "ja" auf "ja", Daß aus Stutzenröhren Wir das Echo hören Als ein tausendfältiges Hurra. Hurra, Hurra, hurra, hurra, hurra.

Wenn dann alljährlich die aufsteigende Sonne im April und Mai tausendfältiges Leben im Verein mit der grossen Regenmenge hervorruft, und alle die Formen von Schmetterlingen und anderen Insecten, die in kälterer oder in trockener Jahreszeit nur in wenig Individuen lebten, nun auf einmal zu Hunderten erscheinen dann ist auch für die Negritos die Zeit festlicher Erndten gekommen.

Niemand weiß, was in irgendeinem Augenblick in ihm vorgeht; ein tausendfältiges Ich kreuzt seine widerspruchsvollen Fühlungen und Wollungen, und ein Innerstes entscheidet. Werte werden nicht erdacht und erstritten, sondern geschenkt. Geschenkt dem, der reinen Herzens ist, und dessen Geist schweigen kann.

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