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Aktualisiert: 24. Juli 2025
O angenehmes Land, das wir verlassen, Nie werden wir dich freudig mehr betreten. Achter Auftritt La Hire kommt zurück. Karl und Sorel SOREL. Ihr kommt allein. Ihr bringt ihn nicht zurück? Was gibts? Was sagt mir Euer Blick? Ein neues Unglück ist geschehn! LA HIRE. Das Unglück Hat sich erschöpft und Sonnenschein ist wieder! SOREL. Was ists? Ich bitt Euch. KARL. Warum? Was gibts?
Aus München ist gemeldet, daß der König auf den Vorschlag des Ministeriums erklärt hat den Casus foederis für gegeben zu erachten, auch hat seine Majestät die vorgelegte Mobilisirungsordre genehmigt.“ Der Blick des Königs leuchtete freudig auf.
=fortzunehmen=, to take away. =frage=, see fragen. =fragen=, imp. fragte, p.p. gefragt, to ask. =fragte=, see fragen. =Franzos=, m. -e, Franzosen, Frenchman. =fraß=, see fressen. =fraßen=, see fressen. =Frau=, f. Frauen, wife, Mrs., woman. =frei=, free. =Freie=, n. open air. =Freier=, m. wooer. =Freude=, f. Freuden, pleasure, satisfaction, joy, Freud', poetical. =freudig=, joyfully.
Napoleon erhob dankend die Hand, die Kaiserin neigte grüßend das Haupt nach allen Seiten, indem ihr strahlender Blick freudig und stolz über diese muthigen und begeisterten Soldaten hinglitt.
Nach einiger Zeit hörte er leise Tritte hinter sich und dachte: "Jetzt wird er kommen." "Schau dich noch einmal um, Peter Munk!" rief das Männlein. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und schaute sich um und sah seine Mutter und Lisbeth, seine Frau, die ihn freundlich anblickten. Da sprang er freudig auf: "So bist du nicht tot, Lisbeth; und auch Ihr seid da, Mutter, und habt mir vergeben?"
Freudig erregt von den Bildern und Klängen einer abgerückten Welt, stand Maria lächelnd auf der Schwelle, bedrückt nur von dem Gefühl ihrer eigenen Fremdheit und ungewünschten Gegenwart, da vernahm sie abermals die häßlichen Schreie von oben, die sich nun jedoch rasch näherten; sie trat zurück in die Mitte des Schachtes und sah empor.
Seine Zurückgezogenheit zuvor galt nun für tiefes Studium der Politik, seine Schüchternheit, sein geckenhaftes Stöhnen und Seufzen für Tiefsinn, und jedes Haus hätte ihm freudig eine Tochter gegeben, um mit diesem sublimen Kopf sich näher zu verbinden.
Da sah ich gleich nach und fand wirklich das schönste weiße Mäuschen von Natur mit einem Drath zwischen kleine Räder befestigt, die an den Füßchen der Puppe angebracht waren, ich machte die arme Prinzessin los, die mir freudig dankte und sagte: "Schlaf fort Herz-Gackeleia, gleich komm ich wieder, ich muß mich nothwendig ein bischen bewegen und durch das thauichte Gras laufen, um mich zu waschen und zu erfrischen, gleich komme ich wieder zu dir" und husch war sie fort."
Doch er war zu jung, als daß er sich dadurch hätte seine Laune verderben lassen; er sang vielmehr fröhlich vor sich hin oder streichelte zärtlich den Hals seines Pferdes, das dann freudig wiehernd seinen Kopf wendete und ihm mit ernsten Augen dankte. »Du wirst bald im Stalle stehen, mein Lieber,« sagte der Offizier dann zu dem Pferde, »greife nur tüchtig aus und gib mir hübsch auf den Weg acht!
Sein ganzes Wesen schien von einer würdigen Freude gehoben, seine Augen blinkten freudig, sein Gang war der Gang eines Siegers. Er ragte mit dem wallenden Haar, mit den wehenden Federn des Baretts weit über seine Gesellen hervor.
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