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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Julian Boufflers' ich blickte den Minister fragend an "Weiss von dem armen Knaben", sagte er 'wurde bei den Jesuiten geschlagen, und der Knabe fuhr nach Versailles in einem Zustande, der, wenn ich richtig sah, der Anfang einer gefährlichen Krankheit ist. Victor kennt den Hergang. 'Erzähle! gebot der Vater. 'Klar, ruhig, umständlich. Auch der kleinste Punkt ist wichtig. Und lüge nicht!
Mußt sterben gehen, mußt dich treten lassen, ins Gehirn treten! Und die Frauen schaun zu, fesch, weil's jetzt so Mode ist. Er hatte seinen abgezehrten Leib mühsam an der Banklehne hochgestemmt, sah allen Umstehenden der Reihe nach fragend ins Gesicht, auf Zustimmung wartend. Ist das nicht traurig? frug er leise.
Schon wollte er das Gespräch seiner Genossen unterbrechen und sagen, er sei müde und wolle fort, als er sah, wie sich der alte Herr halb erhob und sich fragend an seine Begleiterin wandte, die bejahend den Kopf neigte. Er blieb sitzen. Jetzt würde es kommen. Beim Hinausgehen würde er irgendein Zeichen von ihr empfangen, und an ihm würde er erfahren, was sie von ihm wollte.
Diesmal begegneten sich ihre Blicke: der Felders unruhig, herausfordernd- fragend, der der Fremden unverändert ruhig, überlegen, fast gleichgültig, als sei es selbstverständlich, daß sie ihn in dieser Weise mustere; und ohne die geringste Veränderung, wie ihr Blick, blieb auch der Ausdruck ihrer Züge. Er wurde unruhig. Jetzt wußte er, daß er sich nicht täuschen konnte.
Ein gleiches galt von der Wahl der Damen selbst. Axel hatte, schnell entschlossen, Lucile den Arm geboten. Sie sah ihn überrascht fragend, aber auch sichtlich angenehm berührt an, und lächelte mit einem feinen, überlegenen Lächeln. „Wie, Herr Graf? Eine Lucile, wo es eine Imgjor giebt?“ neckte sie.
Unwillkürlich wurden die Mienen freundlicher, und der Landrat flüsterte Hellstern erstaunt und fragend ins Ohr: »Der Zernin rappelt sich wohl allmählich wieder in die Höhe?« Hellstern antwortete nicht, sondern begnügte sich mit einem Achselzucken. Die Diener hatten die Türen zum Eßzimmer geöffnet; der Alte war neugierig, wen man dem Klaus als Tischnachbarin gegeben haben würde.
Sie heiratet nicht, entgegnete der Greis kurz. Oder nicht sobald, fügte er hinzu, indem er das Ohr bis auf die Schulter senkte; heiraten ist ein Unfug. Gut. Sie ist ja auch noch jung. Aber schließlich, Weib ist Weib. Nicht wahr? Die alte Dame zeigte ihre weißen Zähne und ließ den Blick naiv fragend von einem zum andern gehen.
Lezah schwieg und sah Achmet, den alten Kaufmann, fragend an. "Nein, wenn es so ist", sprach dieser, "so verbessere ich gern mein Urteil von Orbasan; denn wahrlich, an deinem Bruder hat er schön gehandelt."
Sie schüttelte mit einem traurigen Lächeln den Kopf. »Also Sie gehen bestimmt?« fragte sie beklommen und legte ihre Arbeit fort. Er trat zu ihr in die Fensternische. Sie sahen sich einen Augenblick an, fragend, warm, schwer atmend. Sie sprang hastig auf und streifte ihn dabei. Er zuckte zusammen. »Maggie?« sagte er unsicher. »Was?« »Kann das sein?« »Was?« fragte sie noch einmal leise.
Eure Majestät wissen,“ fuhr er fort, als der König ihn fragend ansah, „daß wir von der früher so weit verbreiteten Agitation in Hannover nichts mehr zu befürchten haben, die früheren Führer derselben sind vom Könige Georg getrennt und entschlossen, in diesem Nationalkampf nichts gegen Deutschland zu thun.
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