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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Gegensatz zwischen dem Enthusiasmus, der ihn wenige Minuten vorher erfüllt hatte, und der morosen Stimmung, die jetzt aus Wort und Ton und Haltung sprach, war so verblüffend, daß wir verstummten. Aber Romberg forderte uns zur Antwort heraus: »Sie mißbilligen meinen Standpunkt?« Fragend sah er von einem zum anderen.
Sie hatte bisher vermieden, ihn voll anzusehen, nun aber begegneten sich ihre Augen. Sie errötete leicht, als sie seine Antwort vernahm. "Unter diesen Umständen?" sagte er ernst und fragend zugleich.
Wie sie dabei fragend und bittend mich anblickte, hätt’ ich sie von Herzen gern ihres Wunsches gewährt. Aber ich sagte bloß: »Die Laute zu schlagen, bin ich gänzlich unkundig.« »Nun denn«, fuhr sie fort, »so mögt Ihr Eure Lieder bloß singen, und wenn ich eine Weise wohl aufgefaßt habe, so gedenk’ ich selbst die Griffe zu finden, die sich dazu schicken.
Unser Lehrer, ein würdiger Rat in der Rechtsversammlung der Schule, lehrte fragend. Ich schrieb getreulich seine Lehren in meine Hefte.
Er schüttelte ärgerlich den Kopf und sah, über den Kneiferrand, fragend auf seinen Assistenten hinab. Der blonde Oberarzt schwieg schüchtern und stramm, denn er hatte auch nicht verstanden.
Ihr Blick haftete fragend auf Berta. »Ich will ihr gerne das Haar flechten,« versicherte sie und rasch, ehe der Vater noch einmal etwas einwenden konnte, sprach Berta: »Dann sage ich dir gleich gute Nacht, Vater« und sie verließ das Zimmer.
Ich übertreibe nicht, Frau Oberst, aber das kann ich sagen: alles, was ich seit dreißig Jahren erspart und erarbeitet habe, gäbe ich seinem Vetter-Götti, wenn er mir das Kind ließe.« Die Frau Oberst hatte den aufgeregten Andres ganz fertig reden lassen; jetzt sagte sie ruhig: »Das würde ich nicht tun an Eurer Stelle, ich würde es ganz anders machen.« Andres schaute sie fragend an.
„Sieh hier, gehört mich dies Hut, dieses Mantel, glaubst du mir nun?“ Ja, jetzt glaubte er ihr, das bewiesen seine erstaunten Augen, mit welchen er die Sachen ansah. Fragend blickte er seine Frau an. „Nellie, was ist das, wie kommt Ilse plötzlich her?“ „O, mit der Eisenbahn; gleich als du fort warst, kam sie und rief mich.
Der mich behandelnde Arzt, Herr Doktor Ströber, wird Ihnen bestätigen, daß alles strenge Wahrheit, was ich Ihnen sage. Ich lege die Bescheinigung bei. Ich segne Sie im voraus als Ihr dankbarer Theodor Knoop.“ „Und was willst du thun?“ warf Ileisa hin und blickte ihren Mann fragend an. „Ich werde seine Bitte erfüllen!
»Nein, ich will nicht verlangen, daß sie mich ihr Tagebuch lesen läßt, wenn sie es nicht gerne tut,« sprach die Mutter und fügte freundlich hinzu: »Aber es ist gewiß nichts Schlimmes darin, was du mich nicht lesen lassen möchtest?« Fragend und fast bittend sah die Mutter auf das Mädchen, das in größter Verlegenheit die Augen zu Boden schlug und sich nicht entschließen konnte, das Buch zu öffnen.
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