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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ich habe ihm sogar in dem Gedanken an Sie und die Kinder einmal einen Gewinn verheimlicht, bis die Not “ er stockte, und Ange sah ihn fragend und furchtsam an „bis die Not mich zwang. Wir hatten nichts mehr zum Leben. Mit diesem Betrage bestritt ich im letzten halben Jahre die Ausgaben bis, bis “ Ange unterbrach ihn nicht; sie saß wie erstarrt. „Ein Eid band mir die Zunge.
Die Mutter hatte den Tisch abgeräumt und sein Bett hergerichtet, dann war sie ins Hinterstübchen gegangen und hatte es sich da bequem gemacht. Von Zeit zu Zeit trat sie an die Tür und sah ihren Sohn fragend an, der noch immer vor dem Feuer stand und nicht zu Bett ging. »Es fehlt mir nichts, Mutter,« sagte er. »Ich muß nur an etwas aus früherer Zeit denken.«
»Nicht wahr, ist sie nicht reizend?« wiederholte Nellie und blickte fragend auf. »Gewiß, gewiß!« gab der Lehrer zerstreut zur Antwort, und von dem Gegenstand plötzlich abspringend, fragte er: »Woher haben Sie die herrlichen Veilchen?« und deutete dabei auf einen Strauß, den sie in der Hand hielt. »Sie duften wundervoll! Ich liebe die Veilchen sehr.«
„Er sagte, wir wären schöne Grafen. Mama hätte nicht mal die Rechnung bezahlt. Sein Vater könnte kein Geld kriegen und die anderen auch nicht “ „Er schimpfte; er brauchte Ausdrücke von uns na, ich hab's ihm gegeben!“ ergänzte Ben. Ange sah Tibet fragend an, und Blässe trat auf ihre Wangen. Tibet verstand und nahm rasch das Wort: „Es ist alles das letzte schon gestern bezahlt, Frau Gräfin!“
"Seien Sie nur ruhig, gutes herziges Kind; der tolle Patron da, den Sie so gut getroffen haben, der soll Ihnen abbitten, soll alles wieder gut machen." Sie sah fragend an ihm hinauf und schüttelte dann wehmütig lächelnd das Köpfchen, als wollte sie sagen: "Das ist jetzt alles vorbei und hat ein Ende." Er aber ließ sich nicht aus seinem Konzept bringen.
Er sah den andern fragend an. Dieser war mit seiner Mahlzeit fertig und packte eben seinen Schnappsack wieder zusammen. »Ich möchte nur wissen, wo du mit all diesem hinaus willst,« sagte er.
Alle richteten ihre Blicke auf De Coninck. Ihn, den sie eben noch töten wollten, schienen sie nun um Rat zu bitten. Selbst Breydel schaute ihn fragend an; doch keiner erhielt die gewünschte Antwort. De Coninck stand schweigend unter ihnen, als ob ihn dies alles gar nichts anginge. »Nun, Freund De Coninck, wozu ratet Ihr denn?« fragte Breydel. »Daß man die Stadt übergibt,« kam es kalt zurück.
Der öffentlichen Meinung in Frankreich im Allgemeinen,“ fuhr er fort, „ist es sehr gleichgültig, wie Deutschland sich constituirt, ob es unter preußischer Suprematie steht oder nicht, wenn nur Frankreich den Rhein besitzt, so mag dann auf der andern Seite desselben geschehen, was da will.“ Der Kaiser blickte fragend auf den Herzog von Gramont.
Erst jetzt sah ich, daß er in seiner schwarzen Sonntagskleidung vor mir stand. "Aber du bist ja in vollem Wichs", fragte ich; "wo bist du denn gewesen?" "Nun", sagte er und rieb sich nachdenklich mit der Hand seine breite Stirn, "ich komme eben von der Polizei!" "Du hast schon deinen Paß geholt?" "Jawohl; meinen Laufpaß." Ich sah ihn fragend an.
»Vergessen?« sagte der Mann, sie fragend anschauend, »na was ist nun wieder los die Brieftasche? nein die habe ich hier, und das Geld ist auch da was hast Du denn vergessen?«
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