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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Die Angeredete blickte ihn, ohne eine Antwort zu geben, lautlos mit dem ruhig-klugen Ausdruck ihrer Augen an, und zwei Gedanken durchkreuzten sich in ihm: Entweder vermochte ihr wiedererstandenes Scheindasein überhaupt nicht zu sprechen oder sie war doch nicht von griechischer Abkunft und der Sprache unkundig.
»Wo ist die Leiche? Wo die Mörderin?« »Gothelindis giebt vor, die Fürstin sei im Bad ertrunken, unkundig mit den Wasserkünsten spielend. Aber man weiß, daß sie ihrem Opfer von hier auf dem Fuße nachgefolgt. Römer und Goten eilen zu Hunderten nach der Villa, die Leiche in feierlichem Zuge hierher zu geleiten. Die Königin floh vor der Rache des Volks in das feste Schloß von Feretri.«
Es wäre besser, ihm etwas schmalere Kost zu geben.« »O nein, verzeiht, Herr von Valois,« rief die Maid hoheitsvoll, »aber da täuscht Ihr Euch sicherlich: mein Falke ist so gerade recht. Ich bin in der Falkenzucht nicht unkundig. Ich selbst habe diesen schönen Habicht aufgezogen, zur Jagd abgerichtet und ihn des Nachts bei Kerzenschein bewacht.
Dennoch belegen einige historische Quellen eher das Gegenteil: im 13. Jahrhundert wurden Schreiber bevorzugt, die des Lesens unkundig waren, weil das ungestörte Abschreiben genauer war. Ganz ähnliches finden wir heute bei den des Englischen unkundigen Operatoren, die angesammelte Datenkorpora auf digitale Datenträger übertragen müssen.
"Wollt ihr nur Einen?" frug Gunther zuhand; 941 "Ich leih euch, wollt ihr, viere, denen wohl bekannt Der Wald ist und die Steige, wo viel Wildes ist, Daß ihr des Wegs unkundig nicht ledig wieder heimwärts müßt." Da ritt zu seinem Weibe der Degen unverzagt. 942 Derweil hatte Hagen dem König gesagt, Wie er verderben wolle den herrlichen Degen. So großer Untreue sollt ein Mann nimmer pflegen.
Die Orchidee, lachte er selbstgefällig, die Blüte des heißen Afrika, der Liebling der Sammler, der Gegenstand so mancher Ausstellungen des In- und Auslandes, jawohl, ich weiß Bescheid, jawohl, ich bin nicht unkundig, selbst zu einem Fachmann fände ich Beziehungen. Da fiel sein Blick auf die Inschrift eines Hauses, die hieß etwa: Schlachthof.
Wie sie dabei fragend und bittend mich anblickte, hätt’ ich sie von Herzen gern ihres Wunsches gewährt. Aber ich sagte bloß: »Die Laute zu schlagen, bin ich gänzlich unkundig.« »Nun denn«, fuhr sie fort, »so mögt Ihr Eure Lieder bloß singen, und wenn ich eine Weise wohl aufgefaßt habe, so gedenk’ ich selbst die Griffe zu finden, die sich dazu schicken.
Sobald wir zugeben müssen, dass jemand Qualitäten besitzt, die ihn der Ehre eines Piedestals würdig machen, sobald wir seine Ansprüche darauf nicht länger leugnen können, ohne als unkundig, gefühllos oder eifersüchtig angesehen zu werden ... sagen wir schliesslich: »Gut, setzt ihn nur drauf!« Aber schon während des Draufsetzens und während er selbst noch meint, dass wir verzückt daständen angesichts seiner Vortrefflichkeit, haben wir schon die Schlinge in den Lasso gelegt, der dienen soll, ihn bei der ersten günstigen Gelegenheit herunterzuholen.
Da packte ich endlich zusammen, was ich gemalt hatte und wanderte wieder zurück in meine Heimat. Könnte ja mein Gewerbe dort ausüben und würde wohl kaum einer merken, daß ich kein großer Meister bin; denn sie sind der Malerei unkundig und es gefällt ihnen leicht, was recht aussieht und bunte Farben hat. Aber mir ist es verleidet.«
Meine famose Lehre von den Kotyledonen ist so sublimiert, daß man schwerlich wird weiter gehen können. Neapel, den 26. März 1787. Morgen geht dieser Brief von hier zu euch. Donnerstag den 29. geh' ich mit der Korvette, die ich, des Seewesens unkundig, in meinem vorigen Briefe zum Rang einer Fregatte erhob, endlich nach Palermo.
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