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Entweiche, o entweiche der Gefahr, Der du verblendet willst entgegen stürzen, Steh ab und fordre meines Reiches Hälfte! So mächtig spricht's für dich in meiner Brust, Daß ich dir gleichen Theil an meinem Thron Auch ohne meiner Tochter Hand verspreche. O, zwinge du mich nicht, Tyrann zu sein!

Dein Retter, Herr. Heraklius. Umsonst, umsonst, wer bringt die Höll' zum Weichen? O Qual, wenn ich doch nicht geboren wär'! Ewald. Ich kann, mein Fürst, den Anblick dir verscheuchen. Heraklius. Wenn du's vermagst, ein Fürstentum zum Lohne. Ewald. So hoch schwebt auch der Preis, den ich bestimm', Ich fordre viel, ich fordre deine Krone. Heraklius. Sie war mein Stolz vorbei verscheuch' nimm nimm!

Hier ist Frankreich und Burgund, mein edler Lord! Lear. Mylord von Burgund, wir wenden uns zuerst an euch, die ihr neben diesem Könige um meine Tochter euch beworben habet. Nennet das wenigste, was ihr zur Morgengabe mit ihr verlangt, oder stehet von euerm verliebten Gesuch ab. Burgund. Königlicher Herr! Ich fordre nicht mehr als Eure Majestät sich erboten hat, und weniger werdet ihr nicht geben.

REBEKKA. Nein nein nein, damit geb ich mich nicht zufrieden! Weißt du etwas, das mich in deinen Augen freispricht, so fordre ich als mein Recht, daß dus nennst. Dann laß uns sehen ... Du sagst, du hättest die große Liebe. Durch mich sei dein ganzes Wesen geadelt. Ist das wahr? Ist deine Rechnung richtig, Rebekka? Sollen wir die Probe auf das Exempel machen? Ja? REBEKKA. Ich bin bereit.

Ich fordre ihn auf Leben oder Tod. Rhodope. Und wenn du fällst? Gyges. So fluche mir nicht nach, Ich kann nicht anders. Rhodope. Fall ich nicht mit dir? Gyges. Doch wenn ich wiederkehre? Rhodope. Am Altar Wirst du mich finden, ebenso bereit, In deine Hand die meinige zu legen, Als nach dem Dolch zu greifen und das Band Zu lösen, das mich an den Sieger knüpft, Wenn er es ist! Gyges.

Und mit scharfem Blick vortretend faßte er des Königs Hand. »Es giltrief er. »Es giltsprach Witichis, fest seine Hand drückend. »Mich freut es, daß ich recht behielt und nicht Teja. Leb wohl! hüte mir unser Rom. Von dir fordre ich es wieder in ehrlichem KampfUnd er ging. »Nunsprach Teja draußen mit den andern Goten rasch vortretend, »soll ich das Haus stürmen

Wo war ich? Was hab' ich merken lassen? Wen hab' ich's merken lassen? O Luise, edle, große, göttliche Seele! Vergib's einer Rasenden Ich will dir kein Haar kränken, mein Kind. Wünsche! Fordre! Ich will dich auf den Händen tragen, deine Freundin, deine Schwester will ich sein Du bist arm Sieh!

Russworm verzeih, Mich uebermannte, blendete der Zorn. Doch soll darob nicht deine Sache leiden. Zum Kaiser geh ich, fordre deine Freiheit, Und weigert er's Glaub nur, er wird es nicht! So werf ich vor ihm ab die Gnaden alle, Die Lasten, die mir seine Laune schuf, Goenn andern das Bemuehn ihm zu gefallen Und such in Ungarn Tuerkensaebel auf. Leb wohl!

Du liebest Hermia, und du weist, ich weiß es, Und hier tret' ich freywillig und von Herzen Dir meinen Theil an Hermias Liebe ab, Und fordre deinen nur an Helena, Die dir gleichgültig ist, und die ich liebe, Und bis zum lezten Athem lieben werde. Helena. Niemals verlohren blöde Spötter mehr Unnüzen Athem! Demetrius. Höre mich, Lysander! Behalte deine Hermia, ich will keine.

Wie dieser ihr aber sagte, das sei der einzige Dank, den er für Das, was er für sie gethan, von ihr fordre, da konnte sie denn nicht anders: sie nahm das Messer und schnitt ihm, so weh es ihr auch that, damit den Kopf vom Rumpf, streifte ihm das Fell ab, legte darein das kupferne Blatt, das silberne Blatt und den goldnen Apfel, und verwahrte dann Alles unten bei der Felswand.