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Aktualisiert: 6. August 2024


Das Handeln, weißt du, bleibt mir untersagt; Es ziemt mir wohl, zu warten und zu hören. Antonio. Ich treffe dich gelassen, wie ich wünschte, Und spreche gern zu dir aus freier Brust. Zuvörderst lös' ich in des Fürsten Namen Das schwache Band, das dich zu fesseln schien. Tasso. Die Willkür macht mich frei, wie sie mich band; Ich nehm' es an und fordre kein Gericht. Antonio.

Fordre sie mir nicht ab! Das Mädchen ist mein. Ich trat dir deine ganze Welt für das Mädchen ab, habe Verzicht gethan auf deine ganze herrliche Schöpfung. Laß mir das Mädchen. Richter der Welt! dort winseln Millionen Seelen nach dir dorthin kehre das Auge deines Erbarmens mich laß allein machen, Richter der Welt! Das Mädchen ist mein! Ich einst ihr Gott, jetzt ihr Teufel!

Ihre Netze sind zerrissen: sie sind unschädlich und der Kirche steht nicht an, zu verklagen, sondern zu entschuldigen und alles zum besten zu kehren.« »Es ist deine Pflicht, heiliger Vater, dem rechtgläubigen Kaiser die Verräter zu entdecken, die unter seinen römischen Unterthanen sich bergen und ich fordre dich auf, seinen Feind zu entlarven

Der Sklavin Raub Ruft das Gesetz zur Rache wider dich. Phaon. Es fordre Sappho Loesegeld fuer sie Und zahlen will ich's, waeren's Kroesus' Schaetze! Landmann. Ihr ziemt's zu fordern, und nicht dir zu bieten! Phaon. Seid ihr so zahm, dass eines Weibes Rache Geduldig ihr die Maennerhaende leiht, Und dienstbar seid der Liebe Wechsellaunen? Mir stehet bei, denn Unrecht widerfaehrt mir! Landmann.

Du irrst, da drin sind keine Christenvölker, Da ehrt man Wodan und den starken Teut. Man kommt. Leon. Wohlan, so gilt es denn das Letzte? Ich bitte nicht mehr Hilfe, nein, ich fordre Ich bitte immer noch, ich bitte, Herr! Als ich von deinem frommen Diener schied, Da leuchtete ein Blitz in meinem Innern; Von Wundern sprach's, ein Wunder soll geschehn. Und so begehr ich denn, ich fordre Wunder!

Vor allem jetzt muss dieser Priester fort, Des schlimme Schmeichelei, gehuellt in Derbheit, Ihn ehrlich nennt wo listig er zumeist. Des Leichtigkeit in Schrift und Wort und Tat, Ihn unentbehrlich macht, weil er bequem Die Herrschaft aufloest in die Unterschrift. Jetzt oder nie! Seit Monden seh ich's kommen, Und der ich Festigkeit von andern fordre, Mir ringen Zweifel selber in der Brust.

Wie, einen Mörder werde ich in ihm erblicken? Lucina. Sei ruhig nur, ich lenke seinen Arm, befolge du nur mein Geheiß und fordre dann den Lohn. Für alles andre laß die hohen Götter sorgen, die oft durch weise Wahl gemeine Mittel adeln, daß sie zu hohen Zwecken dienen. Achte Szene. Dies scheinen mir die letzten Häuser einer großen Stadt zu sein.

Als daher der Byzantiner auf der Schwelle erschien, eilte er, beide Arme ausbreitend, auf ihn zu: aber erstaunt blieb er plötzlich stehen: erstaunt über die Begleitung, noch mehr erstaunt über die finster drohende Miene des Gesandten. »Ich fordre Rechenschaft von dir, König der Gotenrief dieser schon an der Thüre, »Rechenschaft im Namen von Byzanz für die Tochter Theoderichs.

Sein Werk ist alles dieß, Er hat es angestiftet! 48 Ich bin, wie er, von fürstlichem Geschlecht, Ein Pär des Reichs, und fordre hier mein Recht; Der Kaiser kann mir's nicht versagen! Da liegt mein Handschuh, laßt ihn's wagen Ihn aufzunehmen, und Gott in seinem Gericht Entscheide, welchen von uns die Stimme dieses Blutes Zur Hölle donnern soll! Die Quelle meines Muthes Ist meine Unschuld, Herr!

»Ich schwöresagte Silverius, sich zu dem Volke wendend. »Und so fordre ich, der ich die Macht habe, die Seelen zu binden und zu lösen, euch, ihr Römer, umstarret rings von gotischen Waffen, auf, im gleichen Sinne zu schwören, wie ich geschworen habeDie Priester und einige der Vornehmen schienen verstanden zu haben und erhoben unbedenklich die Finger zum Schwur.

Wort des Tages

oberförsterei

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