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Der König fordre dich von mir zurück; Als Gatte kann ich mit dem König rechten. Eugenie. Vergib! Mir schwebt noch allzu lebhaft vor, Was ich verscherzte! Du, Großmütiger, Bedenkest nur, was mir noch übrig blieb. Wie wenig ist es! Dieses Wenige Lehrst du mich schätzen, gibst mein eignes Wesen Durch dein Gefühl belebend mir zurück. Verehrung zoll' ich dir. Wie soll ich's nennen?

Von mir nicht, von mir nicht, Richter der Welt, fordre diese Seelen, von Diesem! Von mir? Präsident. Verfluchter, von dir! Von dir, Satan! Du, du gabst den Schlangenrath Über dich die Verantwortung ich wasche die Hände. Wurm. Über mich? Lustig! So weiß ich doch nun auch, auf was Art sich die Teufel danken. Über mich, dummer Bösewicht? War es mein Sohn? War ich dein Gebieter?

Ich habe keinen Auftrag, jedes Für und Wider noch einmal durchzugehen. Gehorsam fordre ich von dem Volke und von euch, ihr Ersten, Edelsten, Rat und That, als Bürgen dieser unbedingten Pflicht. Egmont. Fordre unsre Häupter, so ist es auf einmal gethan. Ob sich der Nacken diesem Joche biegen, ob er sich vor dem Beile ducken soll, kann einer edeln Seele gleich sein.

Gewiß, Mylord. Gloster. In Crosby-Hof, da findet Ihr uns beide. Buckingham. Nun, Mylord, was soll'n wir tun, wenn wir verspüren, Daß Hastings unsern Planen sich nicht fügt? Gloster. Den Kopf ihm abhaun, Freund: was muß geschehn. Und wenn ich König bin, dann fordre du Die Grafschaft Hereford und alles fahrende Gut, Was sonst der König, unser Bruder, hatte. Buckingham.

Amalaswintha, es gilt ein Opfer: ich fordre es von dir im Namen Italiens, deines und meines Volks.« »Welches Opfer? ich bringe jedes.« »Das höchste: deine Krone. Übergieb sie einem Mann der Goten und Italier gegen Byzanz zu vereinen vermag und rette dein Volk und meinesAmalaswintha sah ihn forschend an: es kämpfte und rang in ihrer Brust. »Meine Krone! sie war mir sehr teuer

Sie meint, Ihr hättet wieder die Kraft zu reisen, in kleinen Tagereisen und zu Pferde. Ihr werdet morgen früh Treppi verlassen und nie dahin zurückkehren. Dies Versprechen fordre ich von Euch." "Ich verspreche es, Fenice, unter einer Bedingung." Sie schwieg. "Daß du mit mir gehst, Fenice!" sprach er in großer, unverhaltener Bewegung. Ein dunkler Zorn überflog ihre Brauen.

Vielleicht mehr als Freuden: deshalb fordre ich, daß du sie auf dich nimmstWitichis schwieg und drückte noch die andre Hand vor die Augen. Schon viel zu lang währte dem begeisterten Volk das Zwischenspiel. Schon rüsteten sie den breiten Schild, ihn darauf zu erheben, schon drängten sie den Hügel hinan, seine Hand zu fassen: und fast ungeduldig scholl aufs neue der Ruf: »Heil König Witichis