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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Aber er soll seinen Lohn haben! Ich reiße Flor und Kränze von seinem Sarge, stoße ihn um und trete mit Füßen darauf.« »Nicht, so lange ich lebe!« rief Gösta. Sintram kreuzte die Arme über der Brust und hob den Kopf in die Höhe; es lag etwas von der entsetzlichen Majestät des Bösen über diesem ihrem Diener.
Ueberdies ward er oft unterbrochen in seinen literarischen Beschäftigungen theils durch Arbeiten, die ihm die churmainzische Regierung übertrug, theils durch Aufforderungen zu zweckmäßigen Vorschlägen, wie der Flor der Universität zu befördern seyn möchte. Unter diesen mannigfachen Geschäften war er nicht der Sorge überhoben, mit seiner Familie anständig leben zu können.
Ihre Neigung zu dem Prinzen, auf dessen Hand sie Anspruch machen darf, fließt so aus der Quelle, das gute Herz überläßt sich so ganz seinem Verlangen, daß Vater und Bruder beide fürchten, beide geradezu und unbescheiden warnen. Der Wohlstand, wie der leichte Flor auf ihrem Busen, kann die Bewegung ihres Herzens nicht verbergen, er wird vielmehr ein Verräter dieser leisen Bewegung.
KNABE LENKER: Die größten Gaben meiner Hand, Seht! hab' ich rings umher gesandt. Auf dem und jenem Kopfe glüht Ein Flämmchen, das ich angesprüht; Von einem zu dem andern hüpft's, An diesem hält sich's, dem entschlüpft's, Gar selten aber flammt's empor, Und leuchtet rasch in kurzem Flor; Doch vielen, eh' man's noch erkannt, Verlischt es, traurig ausgebrannt.
Starr und dumpf in wüstem Graus Lag das weite Gotteshaus, Seine leichenblassen Wangen Mit des Trauers Flor umhangen; Am Altar des Heilands Bild Abgewandt und tief verhüllt, Als ob Dinge da geschehen, Die's ihn schaudre anzusehen. Und aus schwarzverhülltem Chor Wanden Töne sich empor, Die um Straf' und Rache baten Über ungeheure Taten.
Bis die Rosen sind befreiet Aus ererbter Sünde Not, Bis zum Kranze sie gereihet Selig steigen aus dem Tod, Singet Jungfraun, Kindlein weinet An dem goldnen Himmelstor, Bald Maria euch erscheinet Mit der Engel selgem Chor. Aber blickend nach der Reinen, Taucht die Sonne jetzt empor, Hüllet dann sich, um zu weinen, In der grauen Wolken Flor.
Freilich, der alte Name ist bloß ein Bürgername, und man pflegt ihn, indem man einer Getreidehandlung zum Flor verhilft, indem man seine eigene Person in einem kleinen Stück Welt geehrt, beliebt und mächtig macht ... Dachtest du: Ich heirate die Stüwing, die ich liebe, und schere mich um keine praktischen Rücksichten, denn sie sind Kleinkram und Pfahlbürgertum?... Oh, auch wir sind gerade gereist und gebildet genug, um recht gut zu erkennen, daß die Grenzen, die unserem Ehrgeize gesteckt sind, von außen und oben gesehen nur eng und kläglich sind.
Indessen ist diese Gleichgültigkeit, die sich mitten in dem Flor aller Wissenschaften ereignet und gerade diejenigen trifft, auf deren Kenntnisse, wenn dergleichen zu haben wären, man unter allen am wenigsten Verzicht tun würde, doch ein Phänomen, das Aufmerksamkeit und Nachsinnen verdient.
Um den Hals und um die Brüste hatte sie Perlenketten geschlungen, die durch den Flor schimmerten, und sie kam nahe heran und sagte zu Geronimo: »Malinche, nimm mich zu dir.« Geronimo verstand es wohl, aber er antwortete nicht, auch regte er sich nicht.
Euch, geliebten braunen Schlangen, Zu erwidern hab ich nichts. Nur dies Herz, es ist von Dauer, Schwillt in jugendlichstem Flor; Unter Schnee und Nebelschauer Rast ein ätna dir hervor. Du beschämst wie Morgenröte Jener Gipfel ernste Wand Und noch einmal fühlet Hatem Frühlingshauch und Sommerbrand. Schenke her! Noch eine Flasche! Diesen Becher bring ich ihr!
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