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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Als nun der Tag brach aus der Nacht zerrißnem Flor, Stürmte mit seinem Heer Suhrab den Berg empor. Sie drangen bis ans Tor der Burg ohn Aufenthalt, Niemand trat in den Weg der stürmenden Gewalt. Da hielten sie vorm Tor, kein Atem war darinnen, Und sahn zur Zinn empor, kein Leben auf den Zinnen! Suhrab in Ungeduld faßt' einen Felsenstein, Schleudert' ihn gegens Tor, und brach den Eingang drein.
Die kleine Diana befestigte zwei Blumenkränze der Balldamenpuppe auf den Kopf und band ihren himmelblauen Mantel um die Taille, so daß er hinten Schleppe bildete; die kleine Amelie hatte eine Echarpe von rosa Flor auf dem Kopfe befestigt und hüllte sich hinein, so daß sie in einem jener Wölkchen zu stecken schien, welche Abends vor Untergang der Sonne so schön roth aussehen.
Ich habe nichts Näheres nun, als meine drei letzten Teile zu endigen. Dann soll's an "Wilhelm" u. s. w. Rom, den 9. Februar. Die Narren haben noch Montag und Dienstag was Rechts gelärmt. Besonders Dienstag abends, wo die Raserei mit den Moccoli in völligem Flor war. Mittwochs dankte man Gott und der Kirche für die Fasten.
Es war zwar Vollmond und ein glänzendes Nordlicht erschien am Horizont; aber der Sumpfnebel lag so dicht über Sedgemoor, daß man auf funfzig Schritt die Gegenstände nicht unterscheiden konnte . West. Flor. Hist.
Fast unmittelbar hinter ihnen kam der Elefant, der die Braut trug allerdings ein überwältigender Anblick. Die knorrige, hügelartige Stirn des Riesentieres war, dem Götterberg Meru ähnlich, mit einem Flor von mannigfarbigen Edelsteinen bedeckt.
Der Adern rothe Saft fängt kochend an zu wallen; Mein Herz bebt wie ein Blat, mein Geist entsezt sich ganz, Wenn ich die alte Zeit mit ihrem Werth und Glanz, Und unsre Zeiten seh. Wo ist der Römer Zierde, Ernst, Einsicht, Tugend, Recht und löbliche Begierde Nach guten Sitten hin? wodurch bestand ihr Flor? Sie zog nicht Geld und Stand der Kunst und Tugend vor.
So blieben sie gesund und stark an Fleisch und Beinen So lebten sie vergnügt, und gaben zu verstehn, Wie gerne sie den Flor der Kindes=Kinder sehn, Daher sie solchen auch die Gelder nicht verpraßten.
39 Zwölf Knappen tragen sie, in schwarzen Flor vermummt, Die hohen Stufen hinan, und wer sie sieht verstummet Und steht erstarrt. Sie nehmen ihren Lauf Dem Sahle zu. Die Thüren springen auf: Da tragen zwölf Gespenster eine Bahre, Mit blut'gen Linnen bedeckt, bis mitten in den Sahl. Der Kaiser selbst erblaßt, uns andern stehn die Haare Zu Berg, und mich trifft's wie ein Wetterstrahl.
Die Zugbrücke fiel, er sah gierig in den Schloßhof und erblickte leider das Leichenzeichen vor seiner Haustür ausgestellt, eine Laterne ohne Licht mit einem wehenden Flor geschmückt, und alle Fensterläden verschlossen. Dabei vernahm er von innen Schluchzen und Wehklagen des Gesindes, denn Frau Mathilde war eben aufgebahrt.
Wer nach der Bürger Flor gerungen und gestrebt, Und als ein Biedermann o schöner Ruhm! gelebt, Die Wissenschaft geliebt, den Künsten nach gerungen, Und sich mit freyem Geist vom Pöbel aufgeschwungen, Dem war der Adel hold, der Bürger liebte ihn, Der Nachbar sah sein Haus mit vielen Freuden blühn.
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