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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wenn einer sich ihr naeherte und neugierig nach dem kleinen Weltwunder schielte, stand sie sogleich still, schlug den alten Flor zurueck, der das schlafende Gesichtlein bedeckte, und sagte fast spoettisch: Gelt, moechst den schwarzen Pudel anschauen? Da, es ist nix Rares daran.

Wohl möchte es bereits geschehen sein, wenn ich dem Verlangen der Krieger, einen Sturm zu wagen, nachgegeben hätte. Doch ich erwarte Uebergabe auf Bedingung, damit nicht Kunst und Flor verheert werden, und ich jenes Wüthen der Neger in Sizilien, mit europäischer Großmuth vergelten mag. Aber die Bitte, mir gestattet von hoher Vatermilde, ich nenne sie kühn deinem Herzen.

Zuletzt ein wohlgesinnter Mann Neigt sich dem Schmeichler, dem Bestecher, Ein Richter, der nicht strafen kann, Gesellt sich endlich zum Verbrecher. Ich malte schwarz, doch dichtern Flor Zög' ich dem Bilde lieber vor. Entschlüsse sind nicht zu vermeiden; Wenn alle schädigen, alle leiden, Geht selbst die Majestät zu Raub. HEERMEISTER: Wie tobt's in diesen wilden Tagen!

Wie Schatten nöthig ist, um zu verschönern, so ist das "Dumpfe" nöthig, um zu verdeutlichen. Die Kunst macht den Anblick des Lebens erträglich, dadurch dass sie den Flor des unreinen Denkens über dasselbe legt.

Gegen Ende des Karnevals kommen mehr offene Wagen zum Vorschein, deren einige sechs Sitze haben: zwei Damen sitzen erhöht gegeneinander über, so daß man ihre ganze Gestalt sehen kann, vier Herren nehmen die vier übrigen Sitze der Winkel ein, Kutscher und Bediente sind maskiert, die Pferde mit Flor und Blumen geputzt.

Dort draußen hatte die Insel einen Waldhut auf, dem der Rauch des Dampfers eben einen Flor umlegte. Der Wind ging dort anscheinend in anderer Richtung? Nein, jetzt ging er auch hier in der gleichen. Um diese Zeit schlägt er so oft um. Jetzt duftete es nicht mehr vom Garten und von den Bäumen und Feldern herein; bald wird wohl ein Flügelschlag schwarze Streifen ins Wasser ritzen!

»Ich glaube gar«, sagte die Gräfin, »Eugenie weiß noch nicht einmal, was eigentlich da vor ihr steht? Sie kennt wahrhaftig ihren alten Liebling in seinem neuen Flor und Früchteschmuck nicht mehrBestürzt, ungläubig sah das Fräulein bald den Baum, bald ihren Oheim an. »Es ist nicht möglich«, sagte sie. »Ich weiß ja wohl, er war nicht mehr zu retten

Die Damen nahmen sich von oben nicht sehr graziös aus in dem überladenen Putze und der steifen, ängstlichen Stellung; fast wie die überfüllte umgestülpte Schachtel einer Modenhändlerin, ein formloser Berg von Flor, Blumen, Federn und tausend schönen Sachen.

Ein paar Schneeflocken fielen draußen und eine derselben, die allergrößte, blieb auf dem Rande des einen Blumenkastens hängen. Die Schneeflocke wuchs und wuchs, bis sie sich zuletzt in eine vollständige Frau verwandelte, in den feinsten weißen Flor gehüllt, der wie von Millionen sternartiger Flocken zusammengesetzt war.

Sie bat ihn um die Perlenschnur Marianens, die er dem lieben Geschöpf nicht versagen konnte; das Halstuch hatte sie schon. Dagegen steckte sie ihm den Schleier des Geistes in den Mantelsack, ob er ihr gleich sagte, daß ihm dieser Flor zu keinem Gebrauch sei. Melina übernahm die Regie, und seine Frau versprach, auf die Kinder ein mütterliches Auge zu haben, von denen sich Wilhelm ungern losriß.

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