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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Willt du deine eigne Laster auf andrer Leute Rüken peitschen? Thue es, ich habe Gold für dich. Poet. Wir wollen ihn aufsuchen. Wer einen Vortheil einzuholen Zu spät kommt, hat sich selbst bestohlen. Mahler. Ihr habt recht. Poet. Such', was dir fehlt, bey Tag, der unbezahlt dir scheint; Die Nacht im schwarzen Flor ist niemands Freund. Kommt! Timon.

Der Duckmäuser erklärt, jeder Soldat, welcher Leid tragen wolle, trage einen schwarzen Flor am Arme oder auch nur eine schwarze Schleife auf der Brust, je nachdem ihm an der verstorbenen Person mehr oder weniger gelegen sei. Darauf fragt die Mutter: "Nun, wenn ich einmal sterbe, dann wirst du gewiß einen recht großen Flor tragen?"

Es galt für ihn, die Beobachtung zu machen, wie weit er sich erkühnen dürfe, es zu treiben, wie viel er imstande sei, zu wagen. Bisweilen kam das Bangen zu ihm ins Zimmer und streifte ihn mit dem kalten Flor des Verzagens. Aber er war einmal hineingetreten in das Wagnis, absonderlich zu sein, und es mußte so weitergehen, fast ohne daß er es wollte.

Da wir des Abends wurden eingeliefert, An hoher Decke klebte Perlenlicht. Wir wollen uns behalten, nie verlassen, Uns wenden zu das schreckliche Gesicht. Es steigen kühl zu uns herein Wälder, Wiesen und der Berge Flor, Auch die Stadt will gegenwärtig sein Mit Brutplätzen und der Menschen Chor.

Commerzienrath Schöler war jetzt mehr noch als je ein reicher Mann“, las der Doctor lächelnd weiter, „betrauerte allerdings den Tod der jungen Erbin ein volles Jahr durch schwarze Kleidung und einen breiten Flor um den Hut, setzte sich aber ungesäumt in den Besitz des bedeutenden Vermögens und lebte herrlich und in Freuden.“

Ich war aber derlei schon gewohnt und hatte kein Arges. Freitags darauf es war mittwochs gewesen wurde mir plötzlich ein schwarzer Anzug mit Flor auf die Stube gebracht. Ich erstaunte und fragte und erfuhr. Mein Körper ist sonst stark und widerhältig, aber da fiel's mich an mit Macht. Ich sank besinnungslos zu Boden.

Er warf sich nieder und leuchtete mit der Kerze dicht hinan; ein bläulicher Flor schien den Glanz der Augen zu bedecken; kalt und wie in stummer Klage starrten sie ihn an. Auf einmal war ihm, als würden die Mauern durchsichtig, als sähe er zwei jugendliche Gestalten über die Heide fliehen und im brennenden Morgenschein verschwinden.

Aber als der letzte Strahl der Sonne schnell hinter den Bergen verschwand und nun die Dämmerung ihren Flor über die Gegend warf, da rief, wie aus weiter Ferne, eine rauhe tiefe Stimme: Hei, hei! was ist das für ein Gemunkel und Geflüster da drüben? Hei, hei! wer sucht mir doch den Strahl hinter den Bergen! genug gesonnt, genug gesungen. Hei, hei! durch Busch und Gras durch Gras und Strom!

Ein furchtbares Schweigen umfing sie, und ihr war, als hätten alle Lebendigen des Waldes ihre Sinne verloren, die den ihren geglichen hatten. Mit herabhängenden Armen stand Anje verlassen da und weinte laut. Sie sah durch den Flor ihrer Tränen auf Onne herab, und die entwürdigende Qual einer tiefen Schuld zerriß ihr Gemüt immer aufs neue.

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