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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Es wurde eine große Hochzeit gefeiert auf dem Rathause und das neuvermählte Paar gehörte den geräuschvollsten und lustigsten Kreisen an, die gerade im Flor waren.
In Spitzen, Flor und Fransen, Mit weißen Beinen, mit weißen Beinen, Wie hell die Kerzen und Lampen scheinen!« Der Probst und alle die andern lachten so herzlich über sie: »Ja, der Schelm dort am Klavier, der kann alte Leute zu Narren machen!« Aber nun sitzt Gösta Berling still und traurig da und lauscht Frau Musikas Bemühungen, ihn zu ermuntern.
Die Tiefen, aus denen man herkommt, liegen grau und endlos in Nebel hinter einem. Die Wolken wechseln über die blasse Sonne, breitflockiger Schnee stiebt in der Tiefe und zieht über alles einen ewig beweglichen Flor. Ich bin überzeugt, daß einer, über den auf diesem Weg seine Einbildungskraft nur einigermaßen Herr würde, hier ohne anscheinende Gefahr vor Angst und Furcht vergehen müßte.
Übrigens, als ihr Mann um sie geworben, hatte er in allem Flor eines jugendlichen Radikalismus geglänzt, welchen er freilich mehr in der Weise handhabte, wie ein Lehrling die erste silberne Sackuhr.
Es bildeten sich Wolken, die, ein rotbrauner feiner Rauch aus dem Herd des Sonnenuntergangs aufzogen und die aufbrechenden Sterne verschleierten. Sie und die schmale Mondsichel schienen hinter diesem ziehenden Flor dahinzueilen, fern und hastig, aber still, wie alles, das nicht dem Boden der Erde entstammt. Ich stand und sah die Sterne wandern.
Das Kätzchen ist tot, die Mäuschen sind froh Schlafe, mein Henkerchen, schlafe! Maria Antoinette Wie heiter im Tuilerienschloß Blinken die Spiegelfenster, Und dennoch dort am hellen Tag Gehn um die alten Gespenster. Es spukt im Pavillon de Flor' Maria Antoinette; Sie hält dort Morgens ihr Lever Mit strenger Etikette. Geputzte Hofdamen.
Aufschrei im Schlaf; durch schwarze Gassen stürzt der Wind, Das Blau des Frühlings winkt durch brechendes Geäst, Purpurner Nachttau und es erlöschen rings die Sterne. Grünlich dämmert der Fluß, silbern die alten Alleen Und die Türme der Stadt. O sanfte Trunkenheit Im gleitenden Kahn und die dunklen Rufe der Amsel In kindlichen Gärten. Schon lichtet sich der rosige Flor.
Und selbst bis in die tiefen Schlünde Des Abgrunds wittert er hinein. Da steigt ein Dampf, dort ziehen Schwaden, Hier leuchtet Glut aus Dunst und Flor Dann schleicht sie wie ein zarter Faden Dann bricht sie wie ein Quell hervor. Hier schlingt sie eine ganze Strecke Mit hundert Adern sich durchs Tal, Und hier in der gedrängten Ecke Vereinzelt sie sich auf einmal.
Und nun erkennt ein Geister-Meisterstück! So wie sie wandeln, machen sie Musik. Aus luft'gen Tönen quillt ein Weißnichtwie, Indem sie ziehn, wird alles Melodie. Der Säulenschaft, auch die Triglyphe klingt, Ich glaube gar, der ganze Tempel singt. Das Dunstige senkt sich; aus dem leichten Flor Ein schöner Jüngling tritt im Takt hervor.
3 Ein grauer Flor umnebelt ihren Blick. Wo bin ich? ruft sie. Doch, Herr Hüon, der am Wagen Mit offnen Armen steht ins Grüne sie zu tragen, Bringt den verschwebten Geist schnell zu sich selbst zurück.
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