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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Der Adern rothe Saft fängt kochend an zu wallen; Mein Herz bebt wie ein Blat, mein Geist entsezt sich ganz, Wenn ich die alte Zeit mit ihrem Werth und Glanz, Und unsre Zeiten seh. Wo ist der Römer Zierde, Ernst, Einsicht, Tugend, Recht und löbliche Begierde Nach guten Sitten hin? wodurch bestand ihr Flor? Sie zog nicht Geld und Stand der Kunst und Tugend vor.

Da war der Damen Geist mit Weißheit ausgeschmückt; Da ward der Preiß durch sie dem Würdigsten geschickt, Der sich in Kunst und Fleiß vor andern angegriffen, Und am geschicktesten auf Blat und Rohr gepfiffen.

Er schmücke alles schön, und was ein Joab schaft, Das nenn er fromm und treu, gerecht und tugendhaft. Er darf sich nicht darbey gewissenhaft Geberden, Vielweniger beschämt vor einer Lüge werden. Hüllt er dieß alles nun in nette Kleidung ein, So kan das Wiedergelt ein Gnaden=Blickgen seyn. Doch nur allein vors Blat; sonst hat er nichts zu hoffen.

Hier, in diesem Sand will ich dir ein Grab aufscharren, zum Denkmal für mörderische Hurenjäger, und, wenn es Zeit seyn wird, dieses schnöde Blat vor die Augen des zum Tode bestimmten Herzogs legen; es ist sein Glük, das ich ihm von deinem Tod und von deiner Verrichtung Nachricht geben kan. Gloster. Der König ist wahnwizig.

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feuerhimmels

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