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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Doch Aladdin, als er befreit Sich sah, hob zum Altan die Hände: "Herr," bat er flehentlich, "vollende Die Gnade, die du mir geweiht, Und sage mir, durch welch Verbrechen Verdient' ich solch ein Strafgericht?" "Ei, willst du dich noch gar erfrechen, Zu tun, als wüßtest du das nicht? Komm'," rief der Sultan, "komm' hierher! Dein Stolzes Schloß, wo mag es liegen? Zeig' mir's! Nicht finden kann ich's mehr." Als Aladdin emporgestiegen, Ließ er ihn durch das Fenster blicken Und fragte barsch: "Was siehst du da?" Der
Aus dem Felsengang stürzt Binia sie stürmt an Josi vorbei sie läuft unter das erhobene Kreuz des Kaplans sie schreit flehentlich: »Schlagt mich, Kaplan aber tötet meinen Josi nicht.« Schon saust das Kreuz gegen das junge schöne Haupt hernieder und »Josi!« schreit Binia in Todesnot. Da sinkt der Kaplan selbst.
Voll Erwartung wollte er der Gegend zugehen, woher die Klagetöne kamen; der Wesir aber packte ihn mit dem Schnabel am Flügel und bat ihn flehentlich, sich nicht in neue, unbekannte Gefahren zu stürzen. Doch vergebens! Der Kalif, dem auch unter dem Storchenflügel ein tapferes Herz schlug, riß sich mit Verlust einiger Federn los und eilte in einen finsteren Gang.
Die Prinzessinn weinte und bat ihn so flehentlich, er möchte sie doch nicht verlassen; aber der Ritter Röd achtete nicht auf ihr Bitten, sondern sagte: »Es ist besser, daß Einer das Leben verliert, als daß Zwei umkommen.«
Die Prinzessinn bat ihn so flehentlich, er möchte doch wieder fortgehen, damit der Troll ihn nicht auffresse; aber Halvor sagte: »Mag er nur kommen, wenn es ihm gefällt.« Da gab die Prinzessinn ihm das Trollschwert und ließ ihn einen Trunk aus der Flasche thun, so daß er's schwingen konnte.
Eine nie gefühlte Lust durchdrang sie, ein schauerlich schöner Zustand, und doch klopfte ihr Herz wie eine Glocke, und die Angst übergoß sie mit schüttelndem Frost. Es war ihr, als fühlte sie Todeswehen um sich, als flöhe die Seele der Geschiedenen eben an ihr vorbei. »Hedwig – Hedwig.« Es klang so flehentlich. Notdürftig hüllte sie sich in Kleider und fuhr lautlos die Treppe hinab.
Allen Schmuck, den durch wunderbaren Zauber die Natur ihm gehorsam verliehen, und den er sich angetan hatte, streifte er ab; und nun, als er ihnen wie einst, nur in seinem schlichten Kleid, mit den hellen Flügeln und dem Goldhaar erschien, sahen sie, daß er sich auf seine Knie sinken ließ, und indem er flehentlich seine Hände zum Abendhimmel hob, rief er: »Goldene Sonne, ein Elfenkind möchte nicht mehr sein, als alle sind.
O gestattet mir, zu Euch nach Aardenburg zu gehen: ich bitte Euch flehentlich.« De Coninck antwortete nicht auf diese Bitte; er winkte den Zunftgesellen in einen Winkel, der am dunkelsten war, und sagte dann mit leiser Stimme: »Gerhard, als ich die Stadt verließ, habe ich Euch mit dreißig anderen Gesellen zurückgelassen, um die Anschläge der Franzosen zu entdecken.
»Das ist der Vater!« denkt Josi und freut sich, daß er solch einen Vater hat. Die Augen des Knaben sind flehentlich auf den Glottermüller, der das Gemeindefernrohr in den Händen hält, gerichtet. »Darfst einmal durchgucken!« quiekt der kahlköpfige Müller, der eine Stimme wie ein Weib hat, »schau nur, wenn ihr das Mehl schon lieber in Hospel holt als bei mir.« Jetzt hält es Josi!
Es war Charlotte Arlabosse. »Was haben Sie getan,« flüsterte das schöne Mädchen keuchend, »er ist unschuldig, bei Christi Leiden, er ist unschuldig! Erbarmen, Madame, und wenn auch nicht mit mir, so wenigstens mit seiner alten Mutter!« Die Röte der Abendsonne lag auf den flehentlich verzerrten Zügen.
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