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Aktualisiert: 22. Oktober 2025
Nach kurzem Sinnen hub er an: »Wenn ich Euch Gelegenheit gäbe, diesem Eide gemäß zu handeln, würdet Ihr nicht zurücktreten, sondern als Mann allen Gefahren trotzen?« »Bitte, Vater,« rief Adolf flehentlich, »bitte, zweifelt weder an meiner Treue noch an meinem Mute. Sprecht rasch, Euer Schweigen drückt mich
Ihr habt mich einmal huldreich aufgenommen, darum verstoßt mich nicht wieder!« Die Frau sagte beschwichtigend: »Kind, sei ruhig! Du weißt ja noch gar nicht, was ich für dein Glück thun will. Du bist herangewachsen und ich darf dich hier nicht länger in Haft halten. Du mußt wieder unter Menschen gehen, wo Glückspfade deiner warten.« Else aber bat flehentlich: »Theure Frau, verstoßet mich nicht.
Auch in der Folgezeit beschäftigte er sich viel mit seinen Händen. Die Schwester, die ihn bediente, liebte ihn sehr; er sprach immer so flehentlich mit ihr, obschon sie nicht recht wußte, um was es ging. Oft fing er etwas höhnisch an: er kenne diese fremden Gebilde, seine Hände hätten sie gehalten.
Caspar schüttelte den Kopf und sagte mit erstickter Stimme, die Welt sei gar zu groß; er umklammerte den Freund und bat flehentlich, mitgenommen zu werden, der Graf solle den Diener entlassen, er, Caspar, wolle dienen, er brauche kein Bett, auch keinen Lohn, er wolle wieder von Brot und Wasser leben. »Ach, tu es, Heinrich!« rief er unter Tränen. »Was soll ich denn ohne dich hier anfangen?«
In Oberstetten fänden wir sicher Platz für dich, und du kriegst extra einen Brief von mir mit, und nach acht Tagen komm ich selber einmal und seh nach dir. Ich verspreche dir’s.« Der Landstreicher sank auf seinen Sitz zurück, es schien fast, als wäre er nahe am Weinen, und rieb seine dünnen Hände ineinander wie ein Frierender. Dann sah er dem Doktor flehentlich und kindlich in die Augen.
Damit kehrte sich der Türmer um und wollte die Tür zumachen. Aber Heidi hielt ihn ein wenig am Rockschoß und sagte bittend: "Nur ein einziges Mal!" Er sah sich um, und Heidis Augen schauten so flehentlich zu ihm auf, dass es ihn ganz umstimmte; er nahm das Kind bei der Hand und sagte freundlich: "Wenn dir so viel daran gelegen ist, so komm mit mir!"
Doch plötzlich flehentlich: »Herr Schmetterling! Herr Schmetterling!« Der aber lachte wild auf. Sie erstarrte. Ward zur Puppe. Haftete. Zerbrochen. In die Knie geknickt. Schon vorher durchbohrt. Und weit zum Stoß ausholend: »Achtung! Liebste! Achtung!« Und er stieß zu, aber nur ein ganz klein wenig, zog wieder zurück, zielte, prüfte. Er spielte mit ihr.
Die büßende Magdalena bat indes mit erhobenen Händen so flehentlich um Vergebung, daß ich sowohl wie meine Eltern dadurch bewegt wurden und das Geschehene in Vergessenheit zu stellen versprachen. In der Tat mochte hier Schweigen und Verzeihen auch wohl das beste sein, was sich tun ließ, wenn ich gleich die unglückliche Frucht dieses Fehltritts dadurch gesetzlich für mein Kind erklärte.
Lasse uns leise an seine Ohren kriechen und ihm recht flehentlich unsere Sorgen vorstellen; ich will zuerst mit ihm sprechen, hilft das nicht, dann rede du in deinen süßesten Tönen zu ihm, wer kann dir widerstehen? Aber ja recht leise, damit er nicht aufwacht, denn nur im Schlafe verstehen die Menschen die Sprache der Tiere."
Er sah sich um, und Heidis Augen schauten so flehentlich zu ihm auf, dass es ihn ganz umstimmte; er nahm das Kind bei der Hand und sagte freundlich: »Wenn dir so viel daran gelegen ist, so komm mit mir!« Der Junge setzte sich auf die steinernen Stufen vor der Tür nieder und zeigte, dass er nicht mitwollte.
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