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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Wieder warf sich das abgezehrte Weib in die Kniee und hob flehentlich die Arme zum Fürsten empor: „Habt Dank, o Herr, und helft in größter Not!“

Natalie sass bei dem Kinde, es fluechtete auf ihren Schoss und bat sie flehentlich um Schutz, flehentlich um ein Stueckchen Zucker, der Essig sei gar zu sauer! Der Arzt gab es zu; man muesse das Kind, das in der entsetzlichsten Bewegung war, einen Augenblick ruhen lassen, sagte er; es sei alles Raetliche geschehen, er wolle das moegliche tun.

Aber was er litt, schreit aus dem Satz, den er flehentlich an seine Frau in einem Brief nach Hause schreibt: »Laß meine Mutter, die soviel für mich getan hat, in Ehren! Wärst du gut, wie vor der Ehe, könnte manches anders sein . . .« Als ein Verwüsteter langt Grabbe in der Stadt Goethes an. Und das Schicksal hat sogleich einen neuen Blitz für ihn bereit.

Da ging sie hinein und fragte, ob sie nicht einen Dienst bekommen könnte. »O, es kann nichts nützensagte das Trollweib: »denn wir haben schon Viele gehabt, aber Keine von ihnen hat was getaugtDas Mädchen aber bat so artig und so flehentlich, sie doch in Dienst zu nehmen, bis sie sie denn endlich nahmen; und nun gab das Trollweib ihr ein Sieb und befahl ihr, Wasser darin zu holen.

Jetzt will ich dir auch beichten,“ sagte sie, und als Nellie meinte, sie solle das am andern Tage tun, denn sie würde sich wieder zu sehr aufregen, bat sie flehentlich, sie doch anzuhören. „Ich kann nicht schlafen, Nellie, wenn du nicht alles weißt!“ rief sie und erzählte ausführlich alle Einzelheiten des Streites mit Leo und ihrer Flucht.

Schahabarim schwieg. Salambo sah ihn mit flehentlich bittenden Blicken an. Endlich gab er ihr einen Wink, die Sklavin wegzuschicken, die nicht von kanaanitischer Rasse war. Taanach verschwand. Schahabarim streckte seine Arme gen Himmel und hub an: »Ehe es noch Götter gab, herrschte Finsternis, und es wehte ein Hauch, schwül und trüb wie das Bewußtsein der Menschen im Traume.

Man erbat sich flehentlich Erlaubnis vom Oberküchenmeister, den Zwerg kochen zu sehen, und einige der vornehmsten Männer hatten es so weit gebracht beim Herzog, daß ihre Diener in der Küche beim Zwerg Unterrichtsstunden genießen durften, was nicht wenig Geld eintrug; denn jeder zahlte täglich einen halben Dukaten.

Doch als ich flehentlich zu ihr hinüber blickte, kehrte sie sich von mir hinweg, und mit bitterem Weh’ im Herzen ließ ich meine Arme wieder sinken, die ich nach ihr erhoben hatte, und die Sinne wollten mir vergehen vor kläglicher Kümmerniß.

An der fest verschlossenen Haustüre entstand auf einmal ein heftiges Pochen: man achtete nicht darauf, weil man keine Lust hatte, noch mehr Gäste einzulassen; es pochte fort, die kläglichste Stimme rief dazwischen, eine Weiberstimme, die auf gut Deutsch flehentlich um Eröffnung der Türe bat.

Ihr, die ihr tanzet und lachet! Ich bitte euch so flehentlich, tanzet vorsichtig, lachet leise, denn es kann zu so vielem Unglück Anlaß geben, wenn eure dünnsohligen seidenen Schuhe auf Menschenherzen treten statt auf Bretter, und euer silberhelles Lachen kann eine Seele in Verzweiflung jagen.

Wort des Tages

rotgerber

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