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Aktualisiert: 22. Oktober 2025


Nun geschah etwas Sonderbares. Die beiden Schatten erhoben sich gleichzeitig, ohne von einander zu weichen. Der dritte Schatten streckte die Arme aus, flehentlich oder beschwörend. Dann glitt der eine Frauenschatten zum zweiten Fenster. Die ausgestreckten Arme fielen herab, und die ganze Gestalt versank. Die zweite wuchs geisterhaft empor, beugte sich auf und nieder mit beängstigender Hast.

Da war das kleine, weiße Schneehöppli, das immer so eindringlich und flehentlich meckerte, dass Heidi schon mehrmals zu ihm hingelaufen war und es tröstend beim Kopf genommen hatte. Auch jetzt sprang das Kind wieder hin, denn die junge, jammernde Stimme hatte eben wieder flehentlich gerufen. Heidi legte seinen Arm um den Hals des Geißleins und fragte ganz teilnehmend: »Was hast du, Schneehöppli?

Das Mädchen wurde blaß und bekam Angst, was sonst nicht in seiner Art lag, und bat flehentlich ums Aufhören, aber der fünfzehnjährige Flegel hatte seiner Lust noch nicht Genüge getan, oder was es war; als die Brigitte außer sich herunterrief: >Laß los, oder ich springe heraus!<, gab er, der es natürlich nicht glaubte, noch einen letzten, wilden Stoß drein, um dann aufzuhören, und in dem Augenblick flog das Mädchen durch die Luft und schlug schwer auf den Boden auf.

»Ich habe zu viel Sorgen und zu wenig Freuden.« »Liebst du denn nicht deinen MannAnna Borromeo hatte diese Frage nicht erwartet. Sie erbleichte. War sie es? dachte Arnold schaudernd; gibt es mehrere solche Gürtel mit Smaragden wie sie einen trug, damals ...? Sie erriet vielleicht Arnolds Gedanken, denn sie sah ihn flehentlich an.

Überall, wohin er kam, eilte ihm die Gentry entgegen und bat ihn flehentlich, er möge seine Macht zur Wiederherstellung des Friedens und der Freiheit der zerrütteten Nation verwenden. Der General, kaltblütig, schweigsam und ohne Eifer für irgend eine politische oder religiöse Verfassung, beobachtete eine unerschütterliche Zurückhaltung.

Ich tauge zu nichts, ich bin unfähig, nur den einfältigsten Gedanken zu fassen, wenn ich meinen armen Gritti nicht habe. Ihr sollt ihn haben, Leonora. Aber noch nicht gleich, da seine plötzliche Rückkehr unseren Plan kreuzen würde. Und wie lange soll ich mich gedulden? fragte sie, ihn flehentlich ansehend. Es hängt von Euch ab, erwiderte er.

Als ihre Mutter, um das Geheimnis zu ergründen, ausrief, daß Helena ihre Nähe fliehe, antwortete sie: daß sie morgen und alle folgenden Tage ihr Leben bei ihr verbringen würde, aber sie flehentlich bitte, nicht weiter zu fragen.

Sie schluckte ihre Tränen hinunter und wandte sich nun der einzigen Hoffnung zu, die ihr blieb. Sie nahm die Hand ihres guten Freundes und streichelte sie und bat flehentlich: »O bitte, Herr Doktor, nicht wahr, Sie gehen zum Heidi, und dann kommen Sie, um mir alles zu erzählen, wie es ist dort oben und was das Heidi macht und der Großvater und der Peter und die Geißen, ich kenne sie alle so gut!

Und dann kommt das seltsamste. Soll ich es sagen, Herr Pastor? ROSMER. Ja, gewiß! Alles. Ohne jeden Rückhalt. MORTENSGAARD. Ihre selige Gattin bittet und beschwört mich, großmütig zu sein. Sie wisse, sagt sie, daß es der Herr Pastor gewesen, der meine Absetzung durchgesetzt habe. Und dann bittet sie flehentlich, ich möchte mich nicht rächen.

Aus allen dich, Lucinde! und dir möcht' ich zuerst sagen, wie ich dich liebe, wie ich mich dir hingebe, und dich flehentlich bitten: "Vertritt mich, und kannst du mich lieben, willst du mein sein, so vertritt uns beide!"" Dieses kurze, herzlich-leidenschaftliche Selbstgespräch aufzuklären, wird es aber viele Worte kosten.

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rotgerber

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