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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Der Glottermüller verlor seine Haltung und quiekte mit seiner hohen Weiberstimme: »Das ist ja abscheulich! Ich gehe, lebt wohl!« »Ja,« bebte die Stimme des Presi, »sagt es dem Dorfe nur, was für eine Ungeratene ich zum Kinde habe.« Da nahm der Garde die Hand des Presi und mit Thränen in den Augen sprach er: »Gewaltthat auf Gewaltthat!
An der fest verschlossenen Haustüre entstand auf einmal ein heftiges Pochen: man achtete nicht darauf, weil man keine Lust hatte, noch mehr Gäste einzulassen; es pochte fort, die kläglichste Stimme rief dazwischen, eine Weiberstimme, die auf gut Deutsch flehentlich um Eröffnung der Türe bat.
Er ist wonnig bestürzt über den Blick. Nun aber hält der Glottermüller mit seiner hohen Weiberstimme auch eine Rede: »Nur nichts Neues. Die Wasserfron ist St. Peter von Gott auferlegt, daß wir nicht übermütig werden in Bosheit. Josi Blatter ist ein Aufrührer und bleibt ein Aufrührer, und wie früher gegen das Dorf, wendet er sich jetzt gegen Gott und seinen Himmel. Ich sage: Nichts Neues!
Noch ehe ich antwortete, erscholl der angstvolle Ruf einer Weiberstimme. Ich blickte auf und bemerkte eine kleine dicke, weibliche Gestalt, welche vom Eingange her mit möglichster Anstrengung auf uns zuge
Er wußte nicht, wieviel Zeit vergangen war, als in einer Nacht eine Weiberstimme durch das Haus gellte: »Es brennt, Herr, es brennt!« Die Magd war es, die Ursanner weckte. Die beiden Scheunen und das Waschhaus waren bereits von den Flammen ergriffen. Als Ursanner ins Freie trat, loderte auch das Dach des Wohngebäudes wie Reisig. Die Landschaft lag weithin in roter Glut.
»Der Presi bringt noch über uns alle gleiches Unglück wie über Seppi Blatter!« unterbrach die böse Zunge des Glottermüllers das Schweigen. »Pst!« klang eine Weiberstimme aus dem Hintergrund durch den blauen Tabaksnebel, »Bälzi weiß, wie der Presi den Leuten ein Schloß an den Mund legt, die etwas wider ihn sagen.«
Sie hörte es nicht, weil das Getöse so stark war, da rief ich lauter und lauter und rutschte von der Bank herunter auf meine Füße und schrie: Mutter, Mutter! Da hörte ich unter das starke Tönen hinein eine Weiberstimme, die gehörte einer breiten, dicken Gestalt, die einen Besen führte, und sie rief nach einer Ecke hin: »Fugelerin, Ihr Bub ist aufgewacht, er schreit.«
Unwillkürlich verläßt Muetti das Krankenbett und horcht zur Thüre hinaus. Seltsam, eine Weiberstimme! Und
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