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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Schließlich wurde vereinbart, daß Pecchio ein Fläschchen mit Mohnsaft, ein berühmtes Betäubungsmittel, das man damals in Venedig bereitete, in zwei Tagen bringen solle. Berta hatte Angst, es möchte Gift sein; aber Pecchio beruhigte sie, und sie kamen überein, daß Berta den Duennen etwas von dem Safte geben solle.
Und selten hatte er ja Gelegenheit, die Geliebte länger als fünf Minuten alleine zu sprechen. Nebenbei widerstrebte es seinem Stolz, Heimlichkeiten mit ihr zu haben, sie zu bitten, der Tante und Cousine nichts zu erzählen, wenn er ihr eine Blume oder ein Fläschchen Odeur mitgebracht hatte.
Wie ein Pfeil schoß er auf den jungen Mann zu und war, als er ihm mit schrecklichen Gebärden das Eau de Cologne= Fläschchen abforderte, anzusehen wie Sir John Falstaff, als er die Krämer beraubt. Maria Farinas Lebenstropfen brachten das arme Kaninchen wieder zu sich. Er schlug die Augen auf, seufzte tief und lächelte.
FAUST: Ach kann ich nie Ein Stündchen ruhig dir am Busen hängen Und Brust an Brust und Seel in Seele drängen? MARGARETE: Ach wenn ich nur alleine schlief! Ich ließ dir gern heut nacht den Riegel offen; Doch meine Mutter schläft nicht tief, Und würden wir von ihr betroffen, Ich wär gleich auf der Stelle tot! FAUST: Du Engel, das hat keine Not. Hier ist ein Fläschchen!
In einem andern Schreine an der entgegengesetzten Seitenwand waren Fläschchen und Büchschen, in denen sich die Flüssigkeiten und andere Gegenstände befanden, die zur Erzeugung von Firnissen, Polituren oder dazu dienten, dem Holze eine bestimmte Farbe oder das Ansehen von Alter zu geben. Abgesondert von der Werkstube war ein Herd, auf welchem das zu Schreinerarbeiten unentbehrliche Feuer brannte.
Weiche Teppiche bedeckten den Boden, und Peter beschaute neugierig die vielen Flaschen und Fläschchen und Schachteln und Schüsseln. Er empfand nicht Mitleid mit der Mutter, sondern nur Neugierde und Ehrfurcht erfüllten ihn. Ja, er wünschte auch einmal so krank zu werden, damit man so besorgt um ihn sei, und damit er alles so schön habe.
Du durftest mich nie berühren, Trunkenbold, und am siebenten Tage begrub dich Malmort! Siehst du dieses Gift?" Sie hob das Fläschchen aus dem Busen. "Warum ich leben blieb, die dir den Tod kredenzte? Dummkopf, mich schützte ein Gegengift! Jetzt weißt du es! Palma novella unter meinem Herzen hat dich umgebracht! Und jetzt quäle mich nicht mehr!" So grelle und freche Worte redete die Richterin.
Sie setzte sich vor den Spiegel, fingerte behende mit Dosen, Fläschchen, farbigen Stangen. Unrat sah nichts, als daß ihre dünnen Arme immerfort durch die Luft streiften, und vor seinen verwirrten Augen bildete sich ein verschlungenes Spiel rosa-blaßgelber Linien, die entstanden, wechselten, und deren jede, ehe sie ganz zerging, schon durch eine neue ersetzt war.
Danach werden die Fläschchen durch Glaspfropfen geschlossen und die Milch noch eine halbe Stunde gekocht.‹« Frau Greiner hatte geduldig und aufmerksam zugehört. Jetzt schloß das Fräulein mit der Bemerkung: »Alex ist doch ein zartes Kind, über die Sommermonate sollten Sie ihn noch weiter so ernähren.« »Ja,« sagte Frau Greiner, »ich will schon alles recht machen.
Nach einigen Tagen vergeblichen Forschens entdeckte Ariberti beim Durchsuchen des Zimmers der einen Duenna ein merkwürdig geformtes Fläschchen. Die Duenna antwortete auf seine Frage, sie habe das Fläschchen erst vor zwei Tagen gefunden und es wäre ihr, als habe sie es in den Händen von Berta gesehen. Ariberti schlug sie fast tot dafür, daß sie ihm das nicht früher schon gesagt hatte.
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