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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ab und zu von den Dächern, polternd, der Schnee, in der Ferne, leise, ein Schlittenglöckchen. Sie hatte die Decke wieder fallen lassen. Einen Augenblick lang stand sie da! Das ganze Zimmer war jetzt schwarz. Nur hinter ihr, matt durch die Decke, das Schneelicht. Sie tappte sich auf den Tisch zu. Gegen die Kante stieß sie. Ein Fläschchen war umgeklirrt, es roch nach Spiritus.
Alte Leute werden überhaupt nur noch ein bißchen aufgefrischt, wenn sie an ihre jungen Tage denken. Aber gib mir das Fläschchen dort von dem Toilettentisch! Ich reichte ihr das Kristallflacon mit dem silbernen Verschlusse, und sie goß von der Eau de Cologne über ihre Hände und hielt sie dann vors Gesicht. Meine Nase bleibt mir am längsten treu, lächelte sie.
Darüber war er natürlich sehr traurig und betete oft zu den Göttern, sie möchten doch dem harten Winter ein Ende machen oder ihm anderweit Hilfe senden. Eines Tages hatte er wieder nur eine ganz kleine Last Holz in die Stadt bringen können, und der Erlös reichte nicht einmal zu dem Nötigsten, geschweige denn zu einem Fläschchen Sake für den Vater.
Da geschah es einmal, daß sie darüber einnickte und, als das Frühlicht sie weckte, das eine Fläschchen, das unbeschriebene, aus ihrer halbgeöffneten Hand verschwunden war. Sie geriet in entsetzliche Angst und suchte und suchte. Endlich fand sie es in dem Händchen ihres Kindes.
Aber sie lachte und zog ein Fläschchen von Bernstein hervor und sprach: »Nicht um Gold! Aber um Blut! Um mächtig Blut von einem reinen Königskind.« Und sie ritzte mir eine Ader im linken Arm und fing den Strahl in ihrem Bernstein.
Oldshatterhand mußte eine Kiste, die aus Rußland angekommen war, für Herrn Leisegang öffnen. Eine große Kiste, vielfach verschnürt und versiegelt. Obenauf lag Holzwolle, dann kam Heu, dann ein Leinwandbündel, in dem, dick von Watte umpolstert, ein kleines Fläschchen lag. Eine russische Fürstin hatte ihren Urin an den berühmten Kliniker zur Untersuchung gesandt. ,,Weg mit dem Mist!
Ecco! sagte sie und hielt mir die Fläschchen hin, die ich vor Grausen nicht in die Hand zu nehmen vermochte. Dies ist wohl besser als mancher Totenschein. Es sind Carlos Ohren, ich erkannte sie auf der Stelle. Erst kam das rechte; das schickte mir einer seiner Freunde aus Neapel, und ich mußte fünftausend Lire als Lösegeld schicken, was ich auch sogleich tat.
Sie übergab mir ein sehr altes Schwert, das, nach der Aussage meiner 70 jährigen Freundin, bereits in ihrer Jugend sehr alt gewesen war, ferner Kieselsteine von aussergewöhnlicher Form in einem kleinen Säckchen und ein steinernes Fläschchen mit etwas Kokosnussöl.
Nicht weit von dem Lager ihres Kindes, auf einer schmalen Bank in der tiefen Fensterwölbung saß sie damals oft mit verschlungenen Armen, oder dann konnte sie lange, lange mit zwei Fläschchen spielen, welche sie in der Mauer verwahrte und die der arzneikundige junge Kleriker Peregrin auf Malmort zurückgelassen hatte, da er von dannen zog, um spurlos im Gebirge zu verschwinden.
Als wir uns umsahen, nahm er nach jedem Stoßseufzer einen Schluck aus einem Fläschchen, das seiner Farbe nach einen guten italienischen Likör enthalten mußte. Ha! jetzt muß der Geist erst recht über ihn kommen, dachte ich, jetzt kann es nicht fehlen, er muß mit großer Begeisterung sprechen. Der Kapitän empfing uns mit einer etwas finsteren Stirne.
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