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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Dies war allerdings von vornherein anzunehmen gewesen, da sie sich um die Zeit sämmtlich beim pranzo befunden hatten; warum und wozu eigentlich, wusste er sich nicht anzugeben, doch nach einer Weile ging er zum Concurrenten des Diomed ins ›Hotel Suisse‹ hinüber, setzte sich auch dort in eine Ecke, da er etwas bestellen musste, ebenfalls vor ein Fläschchen Vesuvio, und gab sich hier mit Augen und Ohren den gleichen Nachforschungen hin.

Her mit dem Stoff!" rief Herr Leisegang. ,,Da will ich doch aber gleich einmal sehen! . . . Vom einer Fürstin?" Er roch in das Fläschchen, hielt es gegen das Licht und goß eine Probe vom Inhalt ins Reagenzglas. ,, Eiweiß hat die Fürstin nicht." Er nahm noch eine Probe in ein zweites Reagenzglas. ,, Jetzt sowas! . . . Belästigt das Weibsbild unsern Herrn Geheimrat . . . Zucker hat sie auch nicht.

Sie lief ins Nebenzimmer, um irgendeine Essenz zu holen, mit der sie die Mutter aus ihrer Ohnmacht wecken könnte; Gregor wollte auch helfen zur Rettung des Bildes war noch Zeit ; er klebte aber fest an dem Glas und mußte sich mit Gewalt losreißen; er lief dann auch ins Nebenzimmer, als könne er der Schwester irgendeinen Rat geben, wie in früherer Zeit; mußte aber dann untätig hinter ihr stehen; während sie in verschiedenen Fläschchen kramte, erschreckte sie noch, als sie sich umdrehte; eine Flasche fiel auf den Boden und zerbrach; ein Splitter verletzte Gregor im Gesicht, irgendeine ätzende Medizin umfloß ihn; Grete nahm nun, ohne sich länger aufzuhalten, so viele Fläschchen, als sie nur halten konnte, und rannte mit ihnen zur Mutter hinein; die Tür schlug sie mit dem Fuße zu.

Ich rückte von ihm ab, da lachte er so widerlich und sagte: »Na, Kleine! Noch so spröde? Wird bald besser. Komm, wir trinken ein Fläschchen zusammen. Dann gibt's MutIch sah mich hilflos um. Was bedeutete das? War ich in einem Narrenhaus? Da sah ich an der anderen Seite des Salons meine Wirtin. Ich wollte aufspringen, sie fragen, um Aufklärung bitten.

Bewahre“, lächelte der Commerzienrath, der das Fläschchen endlich gefunden und ihr gereicht hatte, etwas verlegen und suchte, um sie selber zu überzeugen, durch den Lauf des verdächtigen Pistols zu blasen; aber vergebens blies er die Backen auf und wurde ganz roth im Gesicht. „Es ist verstopft“, sagte er dann, entweder zu seiner oder des Pistols Entschuldigung.

Gieße nur, tränke nur fort die rothbemäntelten Frösche, Wäss're das durstende Land, daß es uns Broccoli schickt. Nur durchwässer' mir nicht dies Büchlein; es sey mir ein Fläschchen Reinen Araks, und Punsch mache sich jeder nach Lust. Sanct Johannes im Koth heißt jene Kirche; Venedig Nenn' ich mit doppeltem Recht heute Sankt Markus im Koth.

Er leitete die beiden Treuen in ihre Hütte und sprach. »So oft bei Vollmond unter der Linde Musik erklingt, geht hinaus an die Stelle, wo ich Euch getroffen und achtet darauf, daß Euch kein menschlich Auge gewahre: Trinkt aus dem Fläschchen und der Zauber wird wieder mächtig.

Nachdem sie dieselben eine Weile in den Händen gehalten und mit den Fläschchen, sie unablässig wechselnd, nach ihrer alten Weise gespielt hatte, legte sie das eine unter ihren mit Gemsleder beschuhten Fuß und zertrat es auf der steinernen Fliese mit einem kräftigen Drucke zu Scherben. Die ausströmende Flüssigkeit verbreitete einen angenehmen Mandelgeruch.

»Ich werde schnell Kräuteressig aus meinem Laboratorium holensagte Homais. Als man Emma das Fläschchen ans Gesicht hielt, schlug sie seufzend die Augen wieder auf. »Natürlichmeinte der Apotheker. »Damit kann man Tote erwecken!« »Sprichbat Karl. »Rede! Erhole dich! Ich bin ja da, dein Karl, der dich liebt! Erkennst du mich? Hier ist auch Berta! Gib ihr einen Kuß

Und sie lagen alle säuberlich in Dutzenden zusammengebunden, die weißen Päckchen, ein großer Kasten voll und sie standen in ungezählten Mengen nebeneinander, die kleinen Fläschchen. Warum er sie aufhob, das verstand niemand; der Sand im Pulverpapier, das Wasser im Arzneiglas hatten doch keinen Wert? »Ein klein wenig Verrücktheit ist doch dabeidachte im stillen sorglich die Mutter.

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