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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Für die Mutter habe ich einen gut gebrannten Kaffee mitgegebensagte sie, »und in dem Fläschchen, das zugestopft und gut verbunden ist, befindet sich auch ein schwarzer Kaffeeaufguß, ein besserer, als die Mutter bei euch gewöhnlich macht, sie soll ihn nur kosten, wie er ist, er ist eine wahre Arznei, so kräftig, daß nur ein Schlückchen den Magen so wärmt, daß es den Körper in den kältesten Wintertagen nicht frieren kann.

Er besah den Kleinen von allen Seiten und sprach fremde Worte, die ich nicht verstand. Dann gab er mir ein Fläschchen mit Arznei, die war gar teuer, und verordnete, ich solle jede Woche kommen und solch eine Flasche holen, und je mehr ich holte, desto besser wäre es für das Kind.

Hat der Fischer den gewünschten Karpfen geliefert?“ „Nein! Er ließ sagen, bei dieser Kälte könne er überhaupt keinen Fisch liefern!“ „Macht auch nichts! In der Großstadt sind wir ja nicht und der Mensch muß sich bescheiden. Aber ein Fläschchen Punsch haben wir doch?“ „Ja, ein einziges vermochte ich aufzutreiben, es war glücklich das letzte beim Krämer!“

Am Nachmittag ging Effi in die Stadt, bis auf den Marktplatz, und trat hier in die Apotheke und bat um eine Flasche Sal volatile. »Man weiß nie, mit wem man reist«, sagte sie zu dem alten Gehilfen, mit dem sie auf dem Plauderfuße stand und der sie anschwärmte wie Gieshübler selbst. »Ist der Herr Doktor zu Hausefragte sie weiter, als sie das Fläschchen eingesteckt hatte.

Sie hatte sich gleich das halbe Fläschchen der öligen Flüssigkeit auf die Bluse geschüttet und sie fand, daß sie nun sehr gut roch. Auch Adolf fand das, denn er sagte: »Fräulein Bindegerst, Se rieche wie e GewächshausEigentlich hatte er wenig Lust, der Biereinladung Folge zu leisten.

Nach einer Weile schob der Apotheker ihm ein paar Gläschen hin, die er eben mit Arznei gefüllt hatte. »Binde die Fläschchen zu, so wie diesessagte er, indem er ein farbiges Papierchen über den Stöpsel faltete und mit einem Bindfaden fest knüpfte.

Nicht wahr, Isaschar? Er wendete sich rückwärts gegen eine schmale Gestalt, welche, mit Fläschchen und Löffel in den Händen, durch eine Nebentür leise hinter den Stuhl des Alten getreten war und jetzt mit dem blassen Haupt bestätigend nickte.

Darauf schnüffelte er, als rieche er den verschütteten Saft, und suchte mit starrem Blicke unter Stemmas Gewand, wo das andere Fläschchen lag, so daß diese schnell den Busen mit der Hand bedeckte. Da fühlte sie eine unbändige Lust, das kraftlose Wesen zu ihren Füßen zu überwältigen. "Peregrin", sagte sie, "du machst dir etwas vor, du hast dir etwas zusammengefabelt.

Marie, spring in Gottes Namen und hol’ noch einmal Milch; geh zu Bauers hinüber, von der schönen weißen Geiß sollen sie dir was melken; zahlst gleich einen Groschen dafür. Nimm so ein Fläschchen mit von seinem Soxhlet, daß ihm’s gut bekommt; still, mein Bübchen, die Marie bringt dir Milch; sollst es gut haben, so lang du noch bei uns bist. Mußt ja doch bald ins Waisenhaus.

»Höchst interessantbrummte der Wirt für sich, indem er abermals in den Keller eilte und aus besonderem Verschlage nicht nur ein Fläschchen Tokaier, sondern auch ein Krügelchen Bocksbeutel holte und eine Champagnerflasche schlechthin unter den Arm nahm. Bald sah Strapinski einen kleinen Wald von Gläsern vor sich, aus welchem der Champagnerkelch wie eine Pappel emporragte.

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