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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die Erzählerin nahm ein Schlückchen aus ihrer Tasse und fuhr dann fort: »Nicht lange nachher saßen wir
Nun frisch hinaus! Du darfst nicht ruhn. DIE HEXE: Mög Euch das Schlückchen wohl behagen! DIE HEXE: Hier ist ein Lied! wenn Ihr's zuweilen singt, So werdet Ihr besondre Wirkung spüren.
Eine Schieblade im Tische, die ich hervorzog, enthielt allerlei Tafelgerät, Messer, Gabeln usw. Ich nahm ein Messer, schlug jener Bouteille den Hals ab, und wir machten ein Schlückchen nach dem andern, bis uns der Boden entgegenleuchtete. Nun machten meine Gefährten nicht übel Miene, auch dem Reste auf gleiche Weise zuzusprechen: allein, bange vor den möglichen Folgen, rief ich mein »Halt!
Den einen konnte ich nur vom Rücken sehen; es war ein kleiner, beweglicher Mann, schien viel an seinen Nachbar hin zu sprechen, gestikulierte oft mit den Armen und nahm nach jedem größeren Satz, den er gesprochen, ein erkleckliches Schlückchen dunkelroten Franzweins zu sich.
Den einen konnte ich nur vom Rücken sehen; es war ein kleiner, beweglicher Mann, schien viel an seinen Nachbar hin zu sprechen, gestikulierte oft mit den Armen und nahm nach jedem größeren Satz, den er gesprochen, ein erkleckliches Schlückchen dunkelroten Franzweins zu sich.
Die Schokolade war so fein, so würzig, das rechte Maß des Weines so gut beobachtet, daß er bei jedem Schlückchen zögerte zu schlucken. Idchen aber schien ihre Schokolade ganz vergessen zu haben; denn ein neues Schauspiel bot sich ihren Augen dar. Der wohlbekannte Diener des Fremden führte ein Paar prachtvolle Pferde vor das Portal des goldenen Mondes.
Rüsteviel kommt und will Euch bewirten! Nach der Mahlzeit bringt er ein Schlückchen, es mag Euch bekommen! Da ging Reineke wieder nach Malepartus, der Feste. Aber Rüsteviel kam, und als er den Bären erblickte, Lief er, die Bauern zu rufen, die noch in der Schenke beisammen Schmauseten. Kommt! so rief er: in meinem Hofe gefangen Hat sich ein Bär, ich sage die Wahrheit.
»Dschotin, ich will dir ein anderes Kissen geben.« »Es scheint mir fast, Maschi, als ob Mani mich auch verlassen hat und von mir forttreibt wie das beladene Leidensboot.« »Komm, trink ein Schlückchen von dem Granatapfelsaft, mein Liebling. Dir muß der Hals ganz trocken sein.« »Ich schrieb gestern mein Testament; habe ich es dir gezeigt? Ich kann mich nicht mehr erinnern.«
Als er es eingeschenkt hatte, betrachtete er es mit scharfem, wohlgefälligem Blicke, wie ein Mann, der der Meinung ist, das Rechte gefunden und den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, und schritt sodann dazu, es in langsamen und wohlbedachten Schlückchen zu leeren. »Wahrhaftig, wer hätte das gedacht, daß ich's so gut treffen sollte?
»Für die Mutter habe ich einen gut gebrannten Kaffee mitgegeben,« sagte sie, »und in dem Fläschchen, das zugestopft und gut verbunden ist, befindet sich auch ein schwarzer Kaffeeaufguß, ein besserer, als die Mutter bei euch gewöhnlich macht, sie soll ihn nur kosten, wie er ist, er ist eine wahre Arznei, so kräftig, daß nur ein Schlückchen den Magen so wärmt, daß es den Körper in den kältesten Wintertagen nicht frieren kann.
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