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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Nach einer Weile schritt er zum Eingang, überlegte hin und her, zählte in Gedanken seine Barschaft nach und stieg endlich die steinerne Treppe zu dem Weinkeller hinab. Sein schüchterner Gruß blieb unbemerkt. Er setzte sich abseits und bestellte ein kleines Fläschchen italienischen Landweins. Sein Betragen erregte die Aufmerksamkeit des langen Hageren, den seine Kumpane Peter Palm nannten.
Er trat zu einem kleinen Schrank, nahm daraus ein Fläschchen mit einer röthlichen Flüssigkeit, zählte in ein Glas Wasser, das der Kammerdiener ihm reichte, eine Anzahl von Tropfen und trank dann schnell den Inhalt, der ihn fast augenblicklich wohlthätig zu beleben schien. „So,“ sagte er mit einem tiefen Athemzug, „das wird mir für eine Stunde wieder Kraft und Elasticität geben.
Als sie nun wieder an dem Nähtisch saßen, war indes vom Nähen keine Rede mehr, sondern die Pfarrfrau öffnete ein Fach, das unter den andern verborgen war. Diesem entnahm sie zuerst ein Abc-Buch, dann Papier und einen Gänsekiel sowie ein Fläschchen Tinte.
Rüstung und Waffen zu des Tags Bedarf Und wahrlich, meine Schwerter schneiden scharf! XXIX Der letzte Humpen Herr Konrad der Comtur vergaß mich nicht Und seine Sendung lacht wie Sonnenlicht. Sie ist, ob auch in schlichtes Stroh gehüllt, Bis oben an den Rand mit Geist gefüllt. Statt eines Briefs hat der Bequeme mir Geschickt das Fläschchen Rüdesheimer hier. Dank! Einmal solche würz'ge Labe noch!
Und Rogoschin erzählt mit schneidender Sachlichkeit, er habe »gute amerikanische Wachsleinwand« gekauft und »vier Fläschchen einer desinfizierenden Flüssigkeit« darauf gegossen.
„So, um so besser! Hast wohl auch etwas wie Gift in dem Fläschchen, he?“ Eine jähe Röte fliegt über Kaspars Gesicht. Zum Beseitigen des Fläschchens ist's zu spät. Mit scheinbarer Gleichgültigkeit erzählt er, daß man heutzutage von Betteleien nicht verschont bleiben könne.
Noch standen sie sich so gegenüber, während Elise mit der Bewußtlosen beschäftigt war und ihr das Kleid zu öffnen suchte, als die andere Thür aufging, und Elisens Mutter mit dem herbeigeholten Fläschchen eintrat nur Einen Blick aber warf sie auf die Gruppe der beiden Männer, als auch das Flacon ihrer zitternden Hand entfiel.
Kaspar zuckt erschrocken zusammen und sucht in arger Verlegenheit ein Fläschchen zu verbergen, indes er stottert: „Je, der Gifter in eigener Person!“ Der Alte faßt sich und begrüßt den Jungbauer: „Bist ja doch zu Hause, Kaspar! Mit Verlaub setze ich mich, bin von der Rennerei am heutigen Vormittag arg müde, und mein Gehwerk taugt nichts mehr!“ „Ja ja! Nimm Platz, Gifter!
Hatte er im ersten Monat in der Viertelstunde zwei Pulver abgewogen oder eingewickelt, zwei Fläschchen gefüllt und zugebunden, so waren es im zweiten Monat schon vier und im dritten und vierten noch mehr und jetzt im fünften und letzten Monat ging es ihm von der Hand, daß es ein Spaß war zuzusehen.
»Freilich, aber jetzt weiß ich so genau, woran es mir fehlt, Vater, und sieh,« sagte Hermann, und wurde immer wärmer, während er sein Zukunftsbild entwickelte, »sieh, ich könnte mir in meinem Zimmer alles einrichten wie in einer Apotheke; daß ich mit Fläschchen und Pülverchen, mit Wage und Glastrichter und all den zerbrechlichen Dingen umgehen lerne und alles so sauber halte wie in der Apotheke, kein Stäubchen dürft’ mir im ganzen Zimmer sein.
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