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Aktualisiert: 22. Juni 2025
So war auch der Duft, den sie aushauchten, mächtiger als die herrlichste Essenz, die je in ein kristallenes Fläschchen eingeschlossen wurde, und hatte doch die ganze herzhafte Frische des natürlichen Blumenduftes.
Die Großmutter hatte gesagt: Nur ein Schlückchen wärmt den Magen so, daß es den Körper in den kältesten Wintertagen nicht frieren kann. Er nahm das Kalbfellränzchen, öffnete es und griff so lange, bis er das Fläschchen fand, in welchem die Großmutter der Mutter einen schwarzen Kaffeabsud schicken wollte. Er nahm das Fläschchen heraus, tat den Verband weg und öffnete mit Anstrengung den Kork.
Was man nicht nützt, ist eine schwere Last, Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen. Doch warum heftet sich mein Blick auf jene Stelle? Ist jenes Fläschchen dort den Augen ein Magnet? Warum wird mir auf einmal lieblich helle, Als wenn im nächt'gen Wald uns Mondenglanz umweht? Ich grüße dich, du einzige Phiole, Die ich mit Andacht nun herunterhole!
„Ich mein', die Liese will dich mahnen an etwas?“ „An was?“ „Das weiß ich nicht. Du wirst es schon wissen!“ Klärle verstummt, nimmt das Fläschchen zu sich und verläßt die Stube. Die folgenden Tage wird der „Gegengift“-Sendung mit keinem Worte erwähnt. Mit Spannung harrt der Alte der Dinge, die der Sonntag bringen soll.
Setzt Euch her und schaut hinüber wie die Sonne noch einmal hinter den Wolken vorschaut, und wie die Wiese daliegt, als wäre sie rot wie die Wangen eines Mägdleins, und die Bäume heben die Zweige wie junge Burschen das Haupt, wenn sie zu ihrer Liebsten gehen. Hier aber,« und er nahm das Fläschchen heraus, »das soll Euch Eure Wünsche erfüllen. Ist kein gefährlicher Zauber dabei und kein Unrecht.
Er sucht den Groschen aus dem Geldbeutel und legt ihn auf das Fenstersims; dann aber meint er, halb scherzhaft und halb ärgerlich: „Ihr Weiber paßt aber schon recht gut zusammen: Schnippisch und giftig die Junge und grob die Alte! Könnt' euch sehen lassen ums Geld, ihr zwei Giftniggel!“ Unter spöttischem Lachen entfernt sich Kaspar, auf das Fläschchen ganz vergessend.
Conneau trat zur Seite, ergriff ein kleines Fläschchen von geschliffenem Crystall, das auf einem Tisch am Fenster stand und mischte einige Tropfen der hellen Flüssigkeit, welche dasselbe enthielt, mit einem Glase Wasser. „Ich bitte Ew.
Und wenn Hermann erzählte, wie er hundertmal des Tages die Leiter in seinem Zimmer hinaufgesprungen sei und von dem Schrank seine Wasserkolben heruntergeholt oder abgestaubt habe, wie er nach der Uhr Fläschchen gefüllt habe und auch nachts allwöchentlich seine Übungen vorgenommen habe, da machte sich die kleine Frau lustig über ihn und nannte ihn einen närrischen Kauz und sie lachten miteinander darüber.
Als wir uns umsahen, nahm er nach jedem Stoßseufzer einen Schluck aus einem Fläschchen, das seiner Farbe nach einen guten italienischen Likör enthalten mußte. Ha! jetzt muß der Geist erst recht über ihn kommen, dachte ich, jetzt kann es nicht fehlen, er muß mit großer Begeisterung sprechen. Der Kapitän empfing uns mit einer etwas finsteren Stirne.
Leise, Lieber, daß niemand erwache! daß wir uns selbst nicht wecken! Kennst du dies Fläschchen, Brackenburg? Ich nahm dir's scherzend, als du mit übereiltem Tod oft ungeduldig drohtest. Und nun, mein Freund Brackenburg. In aller Heiligen Namen! Klärchen. Du hinderst nichts. Tod ist mein Teil! und gönne mir den sanften schnellen Tod, den du dir selbst bereitetest. Gieb' mir deine Hand!
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