Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Diederich schwang sich elastisch aus seinem Fauteuil, sagte schnarrend: „Gnädigstes Fräulein!“ und unternahm einen Handkuß. Guste lachte. „Reißen Sie sich nur kein Bein aus!“ Aber sie tröstete ihn gleich wieder. „Man sieht sofort, was ein feiner Mann ist. Der Herr Leutnant von Brietzen macht es auch so.“ „Ja, ja,“ sagte Frau Daimchen, „bei uns verkehren alle Herren Offiziere.

»Die lächerlichen Drohungenerwiderte Mely gleichgültig und ruhig. Sie erhob sich, um zu gehen. »Du wirst bleibenrief er mit unterdrückter Stimme und mühsam an sich haltend. Er packte sie bei den Schultern und warf sie mit voller Kraft in den Fauteuil zurück. Wie gelähmt blieb sie sitzen. Ihre Augen leuchteten in grünlichem Glanz.

Sie halten also die Situation für ernst?“ fragte der Kaiser, indem er sich seufzend in einen Fauteuil niedersinken ließ und Herrn Duvernois einen Sessel neben sich bezeichnete.

Am nächsten Abend stand auf einmal ein großer, bequemer Fauteuil da. Peter Peters hatte ihn gebracht mit tausend dringenden Entschuldigungen seines Herrn, und an das Fußende von Georgs Lager gestellt. Und dann war Brand gekommen mit neuen und noch dringenderen Entschuldigungen.

Zu Befehl, Sire,“ erwiderte Herr PietriDie Ruhestörungen sind nicht ganz unbedeutend gewesen, doch scheint in diesem Augenblick Alles beendet.“ „Wie hat man Rochefort verhaftet?“ fragte der Kaiser, indem er sich neben seine Gemahlin in einen Fauteuil setzte.

Hochwürden muß eine schöne Meinung von uns kriegen, RobertUnd wieder sagte der Kaplan ruhig: »Aber nicht doch. Ich bin nur froh, daß ich hier sitzen und alles mit ansehen darf.« »Ja, ja, Alice, er hat rechtmit tränenden Augen richtete sich Robert auf, wischte sich, betrachtete plötzlich gähnend und etwas betreten den schwarzen Herrn im Fauteuil. »Trinken wir eine Tasse Kaffee zusammen.

Da war die steife »+ma chère mère+«, die gutmütige Beate, Menschen aus dem Morgen- und aus dem Abendland, die schwärmerische Nina, die energische kämpfende Herta in ihrem weißen Kleid. »Kann mir jemand sagen, warum dieses Geschöpf immer weiß gekleidet sein mußscherzte die kleine Gestalt im Fauteuil, als sie sie erblickte.

Alors comme alors ist sein Wahlspruch. Küßt er die schönste Frau, so sieht er nur, was auch der ausgedörrteste Jockey nicht zu leugnen wüßte, nämlich Schönheit und Wert ihrer Ohrgehänge. Indem Robert seiner Einbildung nicht das geringste Vergnügen verdankt, schenkt er der Bequemlichkeit seines Fauteuil größte Aufmerksamkeit, der Qualität seines Diners, dem Komfortablen seiner Wohnung etc. etc.

Aber sie machte eine heftige und kummervolle Geste mit den Armen und rief flehend aus: »Herr Falk, Sie dürfen nicht du zu mir sagenRasch eilte sie dem Fauteuil zu und ließ sich darin nieder. Sie drückte die Hände vor das Gesicht und begann zu weinen, – unaufhaltsam. Falk setzte sich auf die Lehne des Sessels, dicht neben sie.

Zwei dieser jungen Leute beschäftigten sich mit einer Partie Billard. Ich markierte ihnen und betrachtete mir indes den dritten. Er war nachlässig in einen geräumigen Fauteuil zurückgelehnt, seine Beine ruhten auf einem vor ihm stehenden kleineren Stuhl, seine linke Hand spielte nachlässig mit einer Reitgerte, sein rechter Arm unterstützte das Kinn. Ein schöner Kopf!

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen