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Aktualisiert: 3. Juni 2025


In dem Bett lag Else, schattenhaft, abgemagert, blaß und streckte die Arme nach dem Manne aus, der ihre Schwester streichelte. »Wilmsrief Hedwig entsetzt und sprang auf. Ihre kräftige Stimme verscheuchte den Spuk. »Ja, jaHedwigwillst du etwas?« »Um Gottes willen, Schwagerwas ist dir? – fühlst du dich krank

Oktober 1915 zu Lichterfelde bei Berlin. Kater-Poesie 1909. Dahin! Singe nicht so hell und laut, Da ich wieder einsam bin! Ach, fühlst du nicht, worüber Ich trüber werde? Lache nicht so toll und dumm, Da ich ernst und anders bin! Nein, weißt du nicht, worüber Ich trüber werde? Frage nicht so klug und hart! Das hat alles keinen Sinn! Was? Ahnst du nicht, worüber Ich trüber werde?

Gesucht und oft umringt von ihnen, Fühlst du die zärtlichste Gewalt; Dieß redt mit Küssen, dieß mit Mienen, Wenn jenes dir entgegen lallt; Du aber überläßt dich ihnen. Da seh ich dich recht menschlich schön, Da seh ich Cramern, wie Racinen, In einem Kreis mit Kindern spielend gehn.

»Und das hast du vor mir verbergen wollen, dies Geständnis, das mich so glücklich machtrief die Mutter, beugte sich über Berta, zog sie an ihr Herz und küßte sie so innig und warm, wie es Berta nie mehr erlebt hatte seit ihrer Mama Tod. »Muß ich dir jetzt noch sagen, daß ich dich auch lieb habe, mein Kind, oder fühlst du esfragte die Mutter und sah mit einem Blick voll Liebe auf Berta.

Einem Einfall hingegeben, Wagtest lieblos du dies Leben Das zugleich das meine ist. O du fühlst nicht so wie ich! Wenn dich gleiche Sehnsucht triebe, Wüßtest du wohl, daß die Liebe Auch das eigne Leben ehrt, Weil's dem Teuern angehört. Tobe, tobe, heißer Schmerz, Übertäube dieses Herz! Berta. Warum zerrst du so am Arme? Deine Wunde Jaromir. Ist verbunden! Berta. Rauh die Schärpe umgewunden!

Es schmerzt; doch Trost genug, du hast es nicht verdient. Ein Unfall raubt dein Gut, ein Räuber hats entführet. Es schmerzt; doch Glück genug, daß Gott die Welt regieret. Du fühlst ein ander Weh; du fühlst der Krankheit Pein; Doch Trost genug, nicht krank durch eigne Schuld zu seyn. Dir raubt der Tod dein Weib, den Freund, den einzgen Erben.

Fühlst du ein halbes Herz Ist's schmerzlich dir gespalten in der Brust, So komm doch nein da sitzt sie trüb und düster, Ein rauhes Nein auf meine milde Deutung, Den Dolch noch immer in geschloßner Hand. O fort! Laßt los ihr Finger! Bunte Kränze, Geschmeid und Blumen ziemt euch zu berühren, Nicht diesen Stahl, gemacht für Männerhand. Fort! Bleib! Medea. Von hier! Jason. Bleib da, ich bitte dich!

Du siehst traurig auf diese Worte hin und fühlst, daß du Zulma's Liebe nicht verloren geben kannst, du zweifelst, ob du dieses Unterpfand deines Glücks selbst gegen die Tugend auswechseln solltest, du kannst nicht zurückschreiten, ohne den Fuß über den Strom zu setzen, der dein Glück und Unglück scheidet.

Mancherlei, mein Vater, ist des Lebens Wonn Und Weh! Prometheus. Und du fühlst an deinem Herzen, Daß noch der Freuden viele sind, Noch der Schmerzen, die du nicht kennst. Pandora. Wohl, wohl! Dies Herze sehnt sich oft Ach nirgend hin und überall doch hin! Prometheus. Da ist ein Augenblick, der alles erfüllt, Alles, was wir gesehnt, geträumt, gehofft, Gefürchtet, meine Beste, das ist der Tod!

Pauline bereitete das Abendbrot, während sich Dörthe, die Hände auf die Hüften gestemmt, vor ihren Vater stellte. »Wie fühlst du dich dennfragte sie. Er winkte mit der Hand. »So gesund wie früher, Dörthe, verlaß dich drauf! ’s ist ’ne Narretei vom Doktor, daß er mir noch immer das Rauchen verbieten tut. Das ist das einzigste, was mir noch fehlt

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