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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Aus dem Riesenstamm der Lebenssäfte ziehn sie just wie jene ihre Kräfte, brüsten sich mit dem ersaugten Blute, freuen in der flüchtigen Minute, in der nächsten sind sie tot und bleich. Und wenn Welten oben leise gehen, fühlst dus dann nicht wie von Düften wehen? Träume scheinen mir wie Orchideen.

Fühlst du das, Mörder? Das einzige! Mörder! hörst du, das einzige? Und der Mann hat auf der großen Welt Gottes nichts, als sein Instrument und das einzige Du willst's ihm rauben? Rauben? rauben den letzten Nothpfenning einem Bettler? Die Krücke zerbrochen vor die Füße werfen dem Lahmen? Wie? Hab' ich auch Brust für das?

Fühlst du ein halbes Herz Ist's schmerzlich dir gespalten in der Brust, So komm doch nein da sitzt sie trüb und düster, Ein rauhes Nein auf meine milde Deutung, Den Dolch noch immer in geschloßner Hand. O fort! Laßt los ihr Finger! Bunte Kränze, Geschmeid und Blumen ziemt euch zu berühren, Nicht diesen Stahl, gemacht für Männerhand. Fort! Bleib! Medea. Von hier! Jason. Bleib da, ich bitte dich!

Nur die Mutter und Tante Toni blieben zurück, und als Frau Wulff sich etwas später über ihr Töchterchen neigte und leise fragte: »Wie fühlst du dich, mein Kindda antwortete klein Toni lächelnd: »Wohl, o so wohlund als sie dabei einen Augenblick die Augen öffnete, da hatten diese einen Ausdruck, als ob sie schon über alles Irdische hinaus in eine andere Welt blickten.

Ich kenne sie nichtund sah in’s Feuer, als könnt’ ihm das gar etwas Anderes bezeugen. – »Du hast ihr Wesen wohl heut’ schon lieb gewonnen beim ersten Ausflugwandt’ er sich dann fragend an mich, »fühlst Dich schon wohl darin?« »Ich weiß darauf nicht zu antworten«, erwiedert’ ich, »aber Ihr thut, dünkt mich, zu viel, wenn Ihr die Welt schlecht nur der Untreue zeihet.

Fühlst du erst die Macht des Dunkels, Dann magst du nach Licht recht schmachten, Nur der Durstgen Wünschelrute Wird auf kühle Brunnen schlagen. Ist es mir erst recht gelungen Euch ins Dunkle einzufangen, Dann zu sehn des Lichtes Wunder, Mögt ihr selbst ins Aug euch schlagen." Und so gab er sich zur Ruhe, Wollte nicht mehr weiter fragen, Ließ ergeben sich hinunter In der Weisheit Stollen fahren.

Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!

Ist der Oberamtmann nicht selbst der verständigste, der einsichtigste, liebevollste Vermittler? Du willst ihm sagen, wie du fühlst und denkst, und er wird mitdenken, wenn auch nicht mitfühlen. Er vermag alles über den Vater. Und ist nicht eine wie die andere seine Tochter?

Aber sag' mal, Tante Toni, wenn ich jetzt sehr krank würde, so krank, daß ich sterben müßte, dürfte der Priester mir dann die heilige Kommunion bringen?« »O, das glaube ich ganz bestimmt!« »Willst du mir dann versprechen, Tante Toni, daß ich den lieben Heiland bekomme, wenn ich sehr krank werde?« »Aber, Toni, mein Herzchen, wie kommst du denn auf diesen Gedanken? Du fühlst dich doch nicht unwohl

Unseliger, du bist in gleichem Fall, Und fühlst was er, der arme Flüchtling, leidet! Orest. Was sagst du mir? was wähnst du gleichen Fall? Iphigenie. Dich drückt ein Brudermord wie jenen; mir Vertraute dieß dein jüngster Bruder schon. Orest. Ich kann nicht leiden, daß du große Seele Mit einem falschen Wort betrogen werdest.

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