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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Ein freundlich bittender Augenwink der Reichsgräfin entließ Windt, und gleich nach dessen Entfernung redete sie den Enkel mütterlich liebevoll an. Du bist heute so blaß, mein Ludwig Carl – du fühlst was ich fühle. Du willst fort, und die Trennung von mir thut deinem kindlichen Herzen weh?
Niemand wird sonst bei mir liegen! Mich an deine Seite zu schmiegen, Das war ein süßes, ein holdes Glück! Aber es will mir nicht mehr gelingen; Mir ist's, als müßt ich mich zu dir zwingen, Als stießest du mich von dir zurück; Und doch bist du's und blickst so gut, so fromm. FAUST: Fühlst du, daß ich es bin, so komm! MARGARETE: Dahinaus? FAUST: Ins Freie.
Dir sind nur wie Sommer die Zeiten, und du denkst an die nahen nicht anders als an die entfernten und ob sie dich tiefer besamen und besser bebauen lernten: du fühlst dich nur leise berührt von den ähnlichen Ernten und hörst weder Säer noch Schnitter, die über dich schreiten. Du dunkelnder Grund, geduldig erträgst du die Mauern.
Du forderst viel in einer kurzen Zeit. Iphigenie. Um Gut's zu thun braucht's keiner Überlegung. Thoas. Sehr viel! denn auch dem Guten folgt das Übel. Iphigenie. Der Zweifel ist's, der Gutes böse macht. Bedenke nicht; gewähre, wie du's fühlst. Vierter Auftritt. Die Vorigen. Verdoppelt eure Kräfte! Haltet sie Zurück! nur wenig Augenblicke!
Und reden sie dir jetzt von Schande, da Schmerz und Sorge dich durchirrt, o, lächle, Weib! Du stehst am Rande des Wunders, das dich weihen wird. Fühlst du in dir das scheue Schwellen, und Leib und Seele wird dir weit o, bete, Weib! Das sind die Wellen der Ewigkeit. DER BLONDE KNABE SINGT: Was weinst du, Mutter? Ist das Spind auch bettelleer, sei gut!
Und dennoch lebst du noch, und fühlst dich an, Du fühlst dich an, und weißt nicht, ob du lebst. Ist's meine Schuld, ist's eines andern Schuld, Dass ich mich nun als schuldig hier befinde? Hab' ich verbrochen, dass ich leiden soll? Ist nicht mein ganzer Fehler ein Verdienst?
Hier nimm den Degen erst, den du mir gabst, Als ich dem Kardinal nach Frankreich folgte; Ich führt' ihn nicht mit Ruhm, doch nicht mit Schande, Auch heute nicht. Der hoffnungsvollen Gabe Entäußr' ich mich mit tief gerührtem Herzen. Alphons. Wie ich zu dir gesinnt bin fühlst du nicht. Tasso. Gehorchen ist mein Los, und nicht, zu denken!
»Du fühlst dich schon jetzt als König?« »König? Nein, nein!« wehrte Paul Seebeck erschrocken ab. Er sah still vor sich hin. Dann sagte er, lächelnd wieder aufblickend: »Komm jetzt. Wir wollen etwas zu Abend essen. Dann werde ich dir meine Ichthyosaurenfarm zeigen.« Da es fast Windstille war, beschlossen sie, vor dem Zelte ihre Mahlzeit einzunehmen.
»Aber so ganz einfach ein Schmerz? Du fühlst, daß du leidest, und du willst dem entgehen? Ganz einfach und ohne Komplikation?« Basini fand keine Antwort. »Nun ja, ich frage nur so nebenher, nicht genau genug. Aber das ist ja gleichgültig. Ich habe nichts mehr mit dir zu tun; ich sagte es schon. Ich vermag in deiner Gesellschaft nicht das geringste mehr zu fühlen. Mach, was du willst
Vor Göttern und vor Menschen dich gewiß. Iphigenie. Allein mein eigen Herz ist nicht befriedigt. Pylades. Zu strenge Fordrung ist verborgner Stolz. Iphigenie. Ich untersuche nicht, ich fühle nur. Pylades. Fühlst du dich recht, so mußt du dich verehren. Iphigenie. Ganz unbefleckt genießt sich nur das Herz. Pylades.
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