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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Harter, fühle meine Schmerzen, Wenn du deine auch nicht fühlst. Hier ist Balsam hier ist Linnen Mir den Arm! Ich will ihn heilen. Reich mir ihn; ich will versuchen, Ob es mir vielleicht gelingt, Einen jener lieben Blicke, Ein Geschenk in schönern Tagen, Jetzt als Lohn davonzutragen. Ach zerrissen, wie mein Herz! Berta. Immer stumm noch, immer düster! Ach du bist so sonderbar.

Er müßte dich ja doch Getötet haben, eh' er werben könnte, Und wenn du selbst dich denn ich hätt' es nie Gedacht, allein ich seh's! so nichtig fühlst, Daß du verzagst, in deines Weibes Herzen Durch deines Männerwertes Vollgehalt Ihn aufzuwägen, was berechtigt dich, Mich so gering zu achten, daß du fürchtest, Ich wiese selbst den Mörder nicht zurück? O Doppelschmach!

Du zagst, und fühlst der Höllen Weh: »Ists möglich, Vater, o so geh Der Kelch vor mir vorüberDein Schweiß wird Blut; du ringst und zagst, Und fällst zur Erden nieder; Du, Sohn des Höchsten, kämpfst, und wagst Die erste Bitte wieder. Du fühlst, von Gott gestärkt im Streit, Die Schrecken einer Ewigkeit, Und Strafen sonder Ende.

Schweig denn auf ewig, oder sprich sogleich! Joseph. Und wenn es wär'? Ich sag nicht, daß es ist! Doch wenn es wär'? Was würd' es anders sein, Als die Bestät'gung dessen, was du fühlst, Als ein Beweis, daß er dich liebt, wie nie Ein Mann sein Weib noch liebte? Mariamne. Was ist das? Mir deucht, schon einmal hab ich das gehört! Joseph.

Du jedoch, deren Antwort immer nur eindamals, ja damalswar, Du lächelst ?“ „Das wundert Dich, Strahl, der Du das Licht zu sein glaubst? Fühlst Du denn nicht, daß jedesdamalsvon einem Besitz einer Wonne einer Seligkeit einem Vertrauen einem Glauben einer Stärke zeugt? Und ich sollte nicht lächeln, so oft ich mich sinnend wieder in all diesen Reichtum verliere?

Was soll denn das? Peter. Es ist zuviel! Simon. Bancbanus, du noch hier? Bancbanus. Wo anders sonst? Simon. Fühlst du denn nicht? O sag ihm's, Sag ihm's, ich bitte dich! Mich würgt der Zorn. Peter. Fühlt Ihr denn nicht, daß Ihr der Spott des Hofes? Bancbanus. Der Spott? Warum? Peter. Daß draußen vor der Tür Bancbanus. Ich übe, was mein Amt. Ei spottet nur! Acht Taler sind genug.

Auf den feinsten Nervensaiten Prüft ein Spielmann sein Gedicht, Wohl fühlst du die Finger gleiten, Doch den Spielmann siehst du nicht!

Ihr schweigt und schlagt beschämt die Augen nieder? Habt ihr? Oh sieh, sie meiden meinen Blick! Es war's nicht ? Ach es war's! Die Unglücksel'gen Sie wagen's nicht der Lüge mich zu zeihn. Was hat euch denn verblendet arme Brüder? Ich bitte dich, sprich nicht Ich kann mir denken was du fühlst. Sprich nicht! Mach' nicht, daß ich mich schäme vor mir selbst!

Er sieht, wie Hermann das Mädchen bei der Hand nimmt und in den hellen Kreis der Lampe zieht, und es kommt ihm unerhört brutal vor. Dann hört er ihn sagen: „Blass? Bist Du blass, Helen'?“ Pause. „Möglich, dass das die Lampe macht; es ist ein ungünstiges Licht. Aber Du fühlst Dich doch wohl?“ Pause. „Dieser Herr da sagt nämlich ...“ Helene macht eine Bewegung, als ob sie flüchten wollte.

Himmel, bald, bald werden wir Nicht mehr trinken, nicht mehr leben! Fühlst du nicht? des Grunds Erbeben Droht es Bruder mir und dir. Limas Schicksal bricht herein! Bruder, Bruder, wenn wir sterben, Soll der Wein auch mit verderben? Der auf heut bestimmte Wein? Nein, die Sünde wag ich nicht. Bruder, wolltest du sie wagen? Nein, in letzten Lebenstagen Tut man gerne seine Pflicht.

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