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Aktualisiert: 3. Juni 2025


MARGARETE: Nun sag, wie hast du's mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, Allein ich glaub, du hältst nicht viel davon. FAUST: Laß das, mein Kind! Du fühlst, ich bin dir gut; Für meine Lieben ließ' ich Leib und Blut, Will niemand sein Gefühl und seine Kirche rauben. MARGARETE: Das ist nicht recht, man muß dran glauben. FAUST: Muß man? MARGARETE: Ach! wenn ich etwas auf dich konnte!

Bleib ruhig sitzen, wir müssen einmal ganz offen redenSie nahm die Hand des Mädchens und legte sie an ihr Mieder: »Fühlst du, wie mein Herz arbeitetSie zog den Kopf des Mädchens an ihre Brust: »Jetzt kannst du es ganz genau hörenWieschen fuhr in die Höhe und sah die Frau ganz erschrocken an.

Geh' wieder zwischen die Leute verkehre mit ihnen und lasse sie mit Dir verkehren, und wenn weiter Nichts, bekommst Du doch dadurch Zerstreuung, und hast für stille Stunden, in denen Du das Bedürfniß fühlst allein zu sein, ja immer Dein trauliches Plätzchen hier oben

Ferdinand. Fühlst du dich wohl, Luise? Luise. Wozu diese Frage? Ferdinand. Sonst sollte mir's leid um dich thun, wenn du mit einer Lüge von hinnen müßtest. Luise. Nein! nein! Zu satanisch wäre diese Rache! Nein! Gott bewahre mich! In jene Welt hinaus will ich's nicht treiben Luise! Hast du den Marschall geliebt? Du wirst nicht mehr aus diesem Zimmer gehen. Luise. Fragen Sie, was Sie wollen.

Mein verwaistes Herz und dein verworrnes hängen in den Wolken deines Zornes, wütend ineinander eingebissen und zu einem einzigen verkrallt. Fühlst du jetzt, wie wir uns umgestalten? König, König, das Gewicht wird Geist. Wenn wir uns nur aneinanderhalten, du am Jungen, König, ich am Alten, sind wir fast wie ein Gestirn, das kreist.

Als das Frühstück beendigt, riefen beide, der Fürst und der Minister: "Er ist ein englischer Mensch, dieser Geheime Spezialrat!" "Du siehst," sprach Fabian zu seinem Freunde Balthasar, "du siehst so fröhlich aus, deine Blicke leuchten in besonderen Feuer. Du fühlst dich glücklich? Ach, Balthasar, du träumst vielleicht einen schönen Traum, aber ich muß dich daraus erweckendes ist Freundes Pflicht!"

Lautlos durch verschlossne Thüren Immer näher siehst du's kommen, Zauberhaft und wunderlich. Und dir graust es vor dem Dinge, Und du kannst dich doch nicht rühren, Und du fühlst dich so beklommen, Möchtest rufen, wenn's nur ginge, Und auf einmal hat es dich.

Itzt stand er vor dem Eingang des Pallastes; über der Thür waren diese Worte geschrieben: »Wanderer, der du über den Thränenstrom gegangen bist, sieh hinter dir, der Rückweg ist unmöglich, nur durch diesen Pallast geht der Pfad der Rettung. Fühlst du aber keinen Muth in deinem Busen, so wirf dich in den Strom, denn Schrecken lauern auf dich hinter der Thür

Wenn du dich genau beobachtest, fühlst du es, daß die Seele nicht etwas ist, das in allmähligen Übergängen seine Farben wechselt, sondern daß die Gedanken wie Ziffern aus einem schwarzen Loch daraus hervorspringen. Jetzt hast du einen Gedanken oder ein Gefühl und mit einem Male steht ein anderes da, wie aus dem Nichts gesprungen.

Läßt du den trüben Strom durch deine Hände fluten, Die einst, wie Frühlings Hauch aufzückt im jungen Stamme, Berührend diesen Leib entzündeten zur Flamme, Fühlst du ihn plötzlich wohl erglühn in alten Gluten.

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