Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Mai 2025
Vor Göttern und vor Menschen dich gewiß. Iphigenie. Allein mein eigen Herz ist nicht befriedigt. Pylades. Zu strenge Fordrung ist verborgner Stolz. Iphigenie. Ich untersuche nicht, ich fühle nur. Pylades. Fühlst du dich recht, so mußt du dich verehren. Iphigenie. Ganz unbefleckt genießt sich nur das Herz. Pylades.
Es ist der erste große Kampf der Innerlichkeit gegen die prosaische Niedertracht des äußeren Lebens und der einzige Kampf, in dem es ihr gelungen ist, nicht nur unbefleckt aus dem Kampf herauszugehen, sondern selbst ihren siegreichen Gegner mit dem Glanz ihrer siegreichen, wenn auch freilich selbstironischen Poesie zu umgeben.
Da hob der gebeugte Mann das Haupt, und es ging wie ein heller Schein über sein Gesicht aber gleich zuckte es darin wieder wie tiefes Weh, und er sagte: »Arme kleine Lilly, arme Kinderchen es ist ja für sie, daß ich meinen Namen rein und unbefleckt erhalten möchte.« Dann ging er hinauf und nahm Tante Tonis Platz an Lillys Bettchen ein.
Verweigerst du mir jetzt, Zu starr, dein Wort, so nehm ich mein Geheimnis Mit mir ins Grab und muß den letzten Trost Entbehren, den, daß eines Menschen Brust Mein Bild doch rein und unbefleckt bewahrt, Und daß er, wenn der Haß sein ärgstes wagt, Den Schleier, der es deckt, aus Pflichtgefühl Und Ehrfurcht vor der Wahrheit heben kann! Titus. Wohl! Ich gelob es dir! Mariamne.
Es versteht sich von selbst so lehrt natürlich die römische Kirche dass ein Heiliger nicht nur selig ist, sondern dass er auch im Himmel einen besonders hohen Platz einnimmt, gewissermaßen zu der Familie des lieben Gottes gehört und beständig mit Christus, der Jungfrau Maria, deren neuerdings unbefleckt empfangenen Frau Mutter, dem Heiligen Geist, den vornehmsten Engeln und den Aposteln verkehrt.
Ein König, der Unmenschliches verlangt, Find't Diener g'nug, die gegen Gnad' und Lohn Den halben Fluch der That begierig fassen; Doch seine Gegenwart bleibt unbefleckt. Er sinnt den Tod in einer schweren Wolke, Und seine Boten bringen flammendes Verderben auf des Armen Haupt hinab; Er aber schwebt durch seine Höhen ruhig, Ein unerreichter Gott, im Sturme fort. Thoas.
Und daß man dabei ein einfaches, züchtiges und wohlgemutes Leben führt, daran sollte eigentlich niemand zweifeln. Geschähe es aber, wir würden deshalb doch keinem zürnen, noch von dem Wege weichen, der an das Ziel des Lebens führt, bei welchem wir unbefleckt, gelassen, wohlgerüstet und willig dem Schicksal gehorchend ankommen müssen. Viertes Buch
Wort des Tages
Andere suchen