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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Oktober 1915 zu Lichterfelde bei Berlin. Kater-Poesie 1909. Dahin! Singe nicht so hell und laut, Da ich wieder einsam bin! Ach, fühlst du nicht, worüber Ich trüber werde? Lache nicht so toll und dumm, Da ich ernst und anders bin! Nein, weißt du nicht, worüber Ich trüber werde? Frage nicht so klug und hart! Das hat alles keinen Sinn! Was? Ahnst du nicht, worüber Ich trüber werde?

Meine schönsten Erinnerungen aus Lichterfelde sind die großen Korsowettspiele, bei denen ich sehr viel mit und gegen den Prinzen Friedrich Karl gefochten habe. Der Prinz erwarb sich damals so manchen ersten Preis. So im Wettlauf, Fußballspiel usw. gegen mich, der ich meinen Körper doch nicht so in der Vollendung trainiert hatte wie er. Eintritt in die Armee

Sie machen sich ja Treitschke, Wehrenpfennig und wen nicht alles zu unerbittlichen Feinden! Jetzt, wo in Berlin alles vollendet, groß, selbst die Zukunftsgärten von Steglitz und Lichterfelde arkadisch sein müssen! Die Opportunität, die große deutsche Reichs- und deutsche Zentralisations- frage bedingt den Satz: Berlin ist die Stadt der Städte! Die Stadt auch der Schönheit!

Das Einlösen dieses Versprechens wird ihm jetzt gewaltig sauer, und es macht mir eine Riesenfreude, daß ich bald imstande sein werde, einen Teil davon auf mich zu nehmen. Tante Marie lebt mit ihren Töchtern in Potsdam, die Söhne sind in Lichterfelde und Frankfurt, und diese Nähe verschafft uns das Glück ihrer Sonntagsbesuche.

Mein Freund Frankenberg war das erste Opfer des Krieges, das ich zu Gesicht bekam. In Lichterfelde gefiel es mir schon bedeutend besser. Man war nicht mehr so abgeschnitten von der Welt und fing auch schon an, etwas mehr als Mensch zu leben.

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