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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Sie rückte ihr Stühlchen dicht neben Meister Friedolins Platz, nahm ein schwefelgelbes Puppenröckchen in die Hand, um daran zu nähen, und bat: »Vater Friedolin, erzähl' noch was von deinem Ahnen, der das Kasperle fand.«
»Sieh doch,« sagte er ein wenig unmutig zu seiner Gattin, »nun scheint es dir wirklich gelungen zu sein, die Tafelfreude mit deinen Träumen zu verscheuchen. Aber wenn es schon durchaus so sein muß, daß du heute an nichts andres denken kannst, dann laß uns lieber hören, was du geträumt hast. Erzähl es uns, und wir wollen versuchen, den Sinn zu deuten!« Dazu war die junge Frau sofort bereit.
Siehst du, wenn man nichts sehen kann, dann hört man so gern ein freundliches Wort, und ich höre es gern, wenn du redest; komm, setz dich da nahe zu mir und erzähl mir etwas, was du machst da droben und was der Großvater macht, ich habe ihn früher gut gekannt; aber jetzt hab ich seit manchem Jahr nichts mehr gehört von ihm als durch den Peter, aber der sagt nicht viel.«
Um Gotteswillen, sieh doch nicht so verstört drein, Steffi! Wenn ich ruhig bin, so kannst du auch ruhig bleiben. Schließlich ist die Sache doch mir passiert und nicht dir. Willst du, daß ich nicht weiter erzähl'? Also. Wo war ich stehen geblieben? Ja.
Mein neuer Gänsejunge?« Der Bauer riß die Augen weit auf. Wie war denn so etwas möglich? Bei ihm riß doch sonst niemand aus! »Warum denn?« fragte er. »Erzähl' doch!« Zum Feiertag auch noch eine Geschichte erzählen müssen, das war zuviel für Damian. Er schüttelte den Kopf und tippte an seine Stirne; das sollte heißen, bei Kasperle sei es nicht richtig.
Und wie du befohlen, Herr, lehre ich ihn Speere werfen und Gespanne lenken.« »Er ist kräftig, nicht wahr?« »Jawohl, Herr, und auch beherzt! Er fürchtet sich weder vor Schlangen, noch vor dem Donner, noch vor Gespenstern. Barfuß wie ein Hirtenbub läuft er am Rande der Abgründe hin.« »Erzähl mir mehr! Sprich!« »Er erfindet Fallen für die wilden Tiere.
"Siehst du", fuhr sie fort, "die Szene am Tisch hat mich auf einen Gedanken gebracht, und je mehr ich ihn verfolge, je fester gestaltet er sich vor meinen Augen." "Setz dich doch und erzähl mir, was du meinst", sagte der Oberst, ganz neugierig geworden.
Mit bösen Zeichen fing die Eh' dir an. Jason. Mit schlimmern setzte sie sich weiter fort. König. Wie war's mit deinem Ohm? erzähl mir dies. Jason. Vier Jahr' verschob die Rückkehr uns ein Gott, Durch Meer und Land uns in der Irre treibend. In Schiffes Enge, stündlich ihr genüber, Brach sich der Stachel ab des ersten Schauders; Geschehn war, was geschehn Sie ward mein Weib. König.
Ist das Heer zurückgekommen, Ist geendet unser Krieg? Ja, es spricht dein froher Sinn; Du bringst Heil der Königin! Bote. Sieg bring' ich euch, so wahr die Sonn' auf Indien scheint. Gebt mir Palmenwein dafür. Volk. Erzähl' uns erst! Bote. Gerettet ist das Reich, von unsern Grenzen ist der Feind vertrieben, geendet ist der heiße Krieg. Volk. Sonne, sei gelobt! Bote.
Hier vernahm ich, Daß Ihr und König Timur, Euer Vater, Im Treffen umgekommen. Meinen Schmerz Erzähl' ich nicht; verloren gab ich Alles, Und sinnlos eilt' ich zum Palaste nun, Elmazen, Eure königliche Mutter, Zu retten; doch ich suchte sie vergebens! Schon zog der Sieger ein zu Astrachan, Und in Verzweiflung eilt' ich aus den Thoren.
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