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Aktualisiert: 19. Juni 2025
»Erzähl' doch erst und lach' nachher, damit ich wenigstens mitlachen kann«, meinte Tante Toni. »Also hör, Tante!
»Ja, ja, Stineli«, sagte Rico, »bleib du nur da und laß mich gehen!« Dabei sah er Stineli gerade so an wie damals, als er vom Lehrer weg dem Holzstoß zu kam und sagte: »Es ist alles verloren!« Stineli ging zu Silvios Bett und sagte leise: »Sei brav, Silvio; morgen erzähl’ ich dir die allerlustigste Geschichte vom Peterli, aber mach jetzt keinen Lärm.«
Ich erzähl euch Ein hübsches Märchen; möglich, daß ihr's kennt; Doch, da's hier eben herpaßt, will ich wagen, Es nochmals aufzuwärmen. Erster Bürger. Gut, wir wollen's anhören, Herr. Ihr müßt aber nicht glauben, unser Unglück mit einem Märchen wegfoppen zu können; doch, wenn Ihr wollt, her damit. Menenius.
Sie nahm ihn auf die Seite, setzte sich auf einen Baumstamm zu ihm hin und sagte mit der größten Freundlichkeit: "Komm, erzähl mir alles, wie es gegangen ist, Moni, ich möchte so gern alles von dir wissen." Nun faßte der Moni Zutrauen und fing an und erzählte die ganze Sache.
Da hab ich eine kleine Gesellschaft spazierengefahren, lauter lustige Leute, Herren und Damen. Sie hatten Kuchen und Champagner mit und Waldhörner. Das war ein Rummel! Da war einer dabei, ein großer hübscher Mann mit einem schwarzen Schnurrbärtchen, der war riesig fidel! Sie baten ihn immer: 'Du, erzähl uns mal einen Schwank aus deinem Leben, Adolf! Oder hieß er Rudolf? Ich weiß nicht mehr ...«
Als es Abend wurde, sprach sie nicht wie sonst: »Herr Rittmeister, Sie müssen heim.« Sie saß in dem bequemen Lehnstuhl, ihre Füße ruhten auf einem Schemel, ihr Kopf sank in die Kissen zurück. »Die Mutter schläft,« flüsterte Georg, »lassen wir sie schlafen, und Du erzähl' mir eine schöne Geschichte.« »Eine schöne Geschichte. Ja, mein Junge, was für eine denn?«
8 Komm, laß dich nieder zu uns auf diesen Kanapee, Und statt zu rufen, ich seh', ich seh, Was niemand sieht als Du erzähl' uns fein gelassen Wie alles sich begab. Sieh, wie mit lauschendem Mund Und weit geöffnetem Auge die Hörer alle passen, Geneigt zum gegenseitigem Bund, Wenn du sie täuschen kannst sich willig täuschen zu lassen. Wohlan! so höret denn die Sache aus dem Grund!
Schwarzenberg in Franken Herberge Metzler, Sievers am Tische. Zwei Reitersknechte beim Feuer. Wirt. Sievers. Hänsel, noch ein Glas Branntwein, und meß christlich. Wirt. Du bist der Nimmersatt. Erzähl das noch einmal vom Berlichingen! Die Bamberger dort ärgern sich, sie möchten schwarz werden. Sievers. Bamberger? Was tun die hier? Metzler.
O ja, erzähl', erzähl' von Wort zu Wort! Und kannst du jede Silbe, jede Miene Vor diesen Richter stellen, wag' es nur! Beleidige dich selbst zum zweiten Male Und zeuge wider dich! Dagegen will Ich keinen Hauch und keinen Pulsschlag leugnen. Antonio. Wenn du noch mehr zu reden hast, so sprich; Wo nicht, so schweig und unterbrich mich nicht.
Aber das Wisi, erzähl weiter von dem, ich hoffe wirklich, das lustige Wisi ist nicht unglücklich geworden, es würde mich arg dauern.« – »Ich merke schon, Max«, sagte die Schwester, »daß du heimlich es mit dem Wisi hältst und kein Mitleid hast mit dem treuen Andres, dem es doch fast das Herz abgedrückt hat, daß das Wisi für ihn verloren war.« – »Doch, doch«, versicherte der Onkel, »ich habe ja alle Teilnahme für den Ehrenmann; aber weiter, wie ging’s mit dem Wisi, es hat doch seine lustigen Augen nicht verweint?« – »Doch, ich glaube manchmal wohl«, fuhr die Schwester fort; »ich habe es nicht mehr oft gesehen, es hatte gleich viel zu tun; ich glaube, der Mann war nicht eben böse, aber er hatte etwas Rohes, er konnte so grob und unfreundlich sein, auch mit seinen kleinen Kindern schon; Wisi hatte gewiß wenig Freude mehr.
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