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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Bitte, setzen Sie sich in Ihren gewohnten Stuhl. Nur etwas aufrichtiger. Ihr wörtlicher Ausspruch war damals: "Derselbe Narr wie immer, Jakob." Ein Geistlicher hat das Privilegium, ein wenig närrisch sein zu dürfen wissen Sie, das liegt schon in seinem Beruf. Einerlei, ich bin nicht hergekommen, um alte Meinungsverschiedenheiten aufzuwärmen, sondern um die Vergangenheit vergessen sein zu lassen.
Ihr Gatte wurde immer heiterer, fing an, Jugenderinnerungen aufzuwärmen, und sang ein lustiges Studentenlied: »#Ipse fecit!# Und der Text ist von dir, Mann des Tages. Das waren Zeiten! Einige Neidhammel behaupteten freilich
Ich erzähl euch Ein hübsches Märchen; möglich, daß ihr's kennt; Doch, da's hier eben herpaßt, will ich wagen, Es nochmals aufzuwärmen. Erster Bürger. Gut, wir wollen's anhören, Herr. Ihr müßt aber nicht glauben, unser Unglück mit einem Märchen wegfoppen zu können; doch, wenn Ihr wollt, her damit. Menenius.
Der König wußte nichts weiter zu erwiedern, als daß es unnütz sei vergangene Beschwerden wieder aufzuwärmen und daß er geglaubt habe, diese Dinge seien völlig vergessen. Während er selbst nie die geringste Beleidigung vergaß, war es ihm unbegreiflich, wie Andere nur einige Wochen lang die empfindlichste Beleidigung, die er jemals zugefügt, im Gedächtniß behalten konnten.
Zu welcher Situation gibt sie Gelegenheit? Welche Lücke füllt sie auch nur? Was kann also die Absicht des Verfassers dabei gewesen sein? Ein paar Betrachtungen über das Vorurteil gegen die uneheliche Geburt aufzuwärmen? Welcher vernünftige Mensch weiß denn nicht von selbst, wie ungerecht ein solches Vorurteil ist?"
Wort des Tages
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