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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Verfasser dieses Heftchens hält es daher nicht für überflüssig, aus der hauptsächlichsten Literatur und unter vielfach wörtlicher, nicht immer extra als solcher bezeichneten Übernahme wichtiger Stellen eine übersichtliche Darstellung jener alten Vorgänge vorzulegen, welche allen denen willkommen sein dürfte, welche sich darüber orientieren wollen. Vorwort zur zweiten Auflage.
Oder, wie es wörtlicher und besser heißen würde: "Die unvermutete Entwicklung". Denn es ist einer von denen Titeln, die nicht sowohl den Inhalt anzeigen, als vielmehr gleich anfangs gewissen Einwendungen vorbauen sollen, die der Dichter gegen seinen Stoff, oder dessen Behandlung, vorhersieht. Ein Vater will seine Tochter an einen jungen Menschen verheiraten, den sie nie gesehen hat.
Es ist dies meines Wissens das erste Werk, das aus dem reichen Märchenschatze Japans der deutschen Jugend eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl bietet; mag auch das eine oder andere hier und dort einmal irgendwo veröffentlicht und dadurch bekannt sein, so ist dies doch meistens zerstreut in Zeitungen, Zeitschriften oder wissenschaftlichen Werken in wörtlicher Übersetzung erfolgt und nur für Erwachsene geeignet.
Die sympathische Figur unseres Ulrich Schmidel wird gewiß das hohe Interesse seiner Landsleute erregen. La Plata, Museum, Oktober 1909. Verzeichnis der Literatur nach welcher der historische Teil dieser Broschüre, zum Teil in wörtlicher Übersetzung, zusammengestellt ist. =Carrasco=, Monumento á los fundadores de la ciudad de Buenos Aires. Bases para el concurso artístico. Buenos Aires 1906.
Ich gebe zu, daß der Mann die Sinnlichkeit sozusagen wörtlicher nimmt; umso tiefer befindet er sich im Einklang mit der Natur, der jede Aufbauschung und Verschnörkelung ihrer einfachen Triebe eigentlich lästig sein muß. Überhaupt, – die Männer, die Frauen, was heißt das? Ich kann mit den Generalbegriffen nach dem Muster französischer Maximen-Sammlungen nichts anfangen.
Bitte, setzen Sie sich in Ihren gewohnten Stuhl. Nur etwas aufrichtiger. Ihr wörtlicher Ausspruch war damals: "Derselbe Narr wie immer, Jakob." Ein Geistlicher hat das Privilegium, ein wenig närrisch sein zu dürfen wissen Sie, das liegt schon in seinem Beruf. Einerlei, ich bin nicht hergekommen, um alte Meinungsverschiedenheiten aufzuwärmen, sondern um die Vergangenheit vergessen sein zu lassen.
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