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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Gott, lasse dich immer weise, immer ein Kind zugleich seyn," sagte Gockel, "aber erzähle weiter, damit wir aus der kuriosen Stadt herauskommen jetzt, wo du den Ring Salomonis hast, brauchst du in dem sehnsüchtigen Strom der Empfindung nicht mehr herum zu patschen jetzt heißt es, dreh' den Ring, und du wirst so viel Bäume am Ufer der Sehnsucht haben, daß du Kohlen daraus brennen kannst und zuletzt ausrufen mußt: "ach, es ist Alles, Alles einerlei! o Eitelkeit der Eitelkeiten und Alles Eitelkeit, spricht der weise Salomo selbst und sein Siegelring wird ihm nicht widersprechen" aber erzähl weiter Herz Gackeleia!"

Nun fiel aber Leo aus der Rolle, denn der kleine Lehrmeister bekam wieder die Oberhand, und er sagte eifrig: »Minnichen, erzähl' mal der Tante, wer hat dein Püppchen krank gemacht?« »Böser Bambula«, sagte die Kleine, ein Schnütchen machend. »Hörst du, Tante, wie gut sie schon >Bambula< sagen kann? Sie hat es doch gestern zum erstenmal gehört, und es ist auch gar kein leichtes Wort

Saladin. Schon wieder So stolz bescheiden? Mach! erzähl, erzähle! Nathan. Vor grauen Jahren lebt' ein Mann in Osten, Der einen Ring von unschätzbarem Wert Aus lieber Hand besaß. Der Stein war ein Opal, der hundert schöne Farben spielte, Und hatte die geheime Kraft, vor Gott Und Menschen angenehm zu machen, wer In dieser Zuversicht ihn trug.

Blinzt nicht so und hört mich an! CHOR: Rede nur, erzähl', erzähle, was sich Wunderlichs begeben! Hören möchten wir am liebsten, was wir gar nicht glauben können; Denn wir haben Langeweile, diese Felsen anzusehn. PHORKYAS: Kaum die Augen ausgerieben, Kinder, langeweilt ihr schon?

»Er wird uns die höhere Wahrheit von Wunder und Magie verkünden«, sagte Cajetan versöhnt und zugleich herausfordernd. »Er liebt es, ferne Zeiten aufzusuchen, und ich nehme mir die Freiheit, ihn mit einem Fechtmeister zu vergleichen, dem zwischen vier Wänden zu eng wird für seine Kunst. Stimmt die Gleichung?« »Also ein Wunder, Georg, erzähl’ uns von einem Wunderrief Franziska.

Da lächelte Herr Veltlin und sprach: "Dein Hut ist besser als deine Schuh, die wirst du dir bald ablaufen, aber dein Schwert ist das mächtigste auf Erden und hat einen guten Waffenschmied gehabt, du bist ein guter Ritter, und deine Fahrt mag friedlich abgehen, denn die dich sehen, haben dich lieb und wert. Aber erzähl mir nun dein Herkommen!"

"Das erzähl ich Euch gern, denn jeder kann es sich merken", Sagte der Nachbar darauf. "Als Knabe stand ich am Sonntag Ungeduldig einmal, die Kutsche begierig erwartend, Die uns sollte hinaus zum Brunnen führen der Linden. Doch sie kam nicht; ich lief wie ein Wiesel dahin und dorthin, Treppen hinauf und hinab und von dem Fenster zur Türe.

Du findest mich, o Fürst, gelassen stehn Vor einem, den die Wut ergriffen hat. Tasso. Ich bete dich als eine Gottheit an, Dass du mit Einem Blick mich warnend bändigst. Alphons. Erzähl', Antonio, Tasso, sag' mir an, Wie hat der Zwist sich in mein Haus gedrungen? Wie hat er euch ergriffen, von der Bahn Der Sitten, der Gesetze kluge Männer Im Taumel weggerissen? Ich erstaune. Tasso.

"Miezchen", sagte die Mutter, "jetzt erzähl mir, wo und wann ein Mann dir drohte und was er dir nachgerufen hat." Miezchen erzählte, was es wußte, es kann aber nicht viel mehr heraus, als es schon gesagt hatte: Nachgerufen hatte ihm der Mann das Wort, das der Papa am Tisch gesagt hatte, behauptete es.

Aber Just freilich ist an Justen auch nicht viel Besonders, doch ein Lügner ist Just nicht; und wenn das wahr wäre, was er mir gesagt hat Wirt Ich will von Justen nichts hören! Wie gesagt: das schöne Kind hier mag sprechen! Erzähl' Sie es doch Herrn Wernern. Da wird er mich besser kennenlernen.

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