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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Es kommt die geistliche Deputation, Rabbiner und Pastöre Doch ach! da kommt der Hoffmann auch Mit seiner Zensorschere! Die Schere klirrt in seiner Hand, Es rückt der wilde Geselle Dir auf den Leib er schneidet ins Fleisch Es war die beste Stelle.« Was sich in jener Wundernacht Des weitern zugetragen, Erzähl ich euch ein andermal, In warmen Sommertagen.
»Du, Vroni, erzähl' uns doch wieder einmal die Geschichte von den heligen Wassern, du erzählst sie so schön,« schmeichelte Binia, indem sie sich flink zwischen die Geschwister drängte und an die Freundin schmiegte.
»Ganz gewiß nicht, Mutter, erzähl nur weiter!« sagte die Schwiegertochter. »Ich habe gestern dort in der Ecke ein großes Mauseloch entdeckt, hatte aber so viel andres zu tun, daß ich vergaß, es zuzustopfen. Erzähl nur weiter, ob jemand, den du kennst, den Garten gesehen hat.«
Es war Nacht, das Haus verschlossen, ich sah Licht in den Zimmern, ich sah Schatten sich an den Vorhängen bewegen, und so saß ich gegenüber auf einer Bank, immer im Begriff anzuklopfen und immer von mancherlei Betrachtungen zurückgehalten. Jedoch was erzähl' ich umständlich weiter, was eigentlich kein Interesse hat. Genug, auch am folgenden Morgen nahm man mich nicht ins Haus auf.
Doch der Adler wollte um keinen Preis seinen Plan aufgeben. »Höre mich an, Däumling!« sagte er. »Meine Flügel tragen mich, wohin du nur willst, und meine Augen machen alles ausfindig, was du nur sehen möchtest. Erzähl mir, wie der Mann aussah, der dir das Versprechen abgenommen hat, ich will ihn aufsuchen und dich zu ihm tragen.
Ich hab's mit angesehn. Massud. Hüte dich! Zanga. Ei, wahr ist wahr! Und erlaubt Ihr, so erzähl ich's. Mirza. Hört ihn Vater, mir zulieb!
Ich: »Lassen wir das jetzt gut sein, was haben wir denn davon, was? Erzähl lieber weiter. Hast du damals schon Geld verdient?« Zenzi: »O ja. Zuerst war's der Kaufmann am Eck. Der hat mich immer so angeschaut, und hat mich am Kinn gestreichelt, wenn ich drin war, was kaufen. Und das hab' ich dem Rudolf erzählt.« Ich: »Na und was war weiter?«
Heuteufel erklärte ihm, daß tatsächlich, wenn auch bisher nur in Paris, Operationen ausgeführt würden, durch die man Ohren auf die Hälfte ihres Umfanges herunterbringe. „Wozu gleich das Ganze weg?“ sagte Heuteufel. „Die Hälfte können Sie ruhig behalten.“ Jadassohn hatte seine Haltung zurück. „Großartiger Witz! Erzähl’ ich bei Gericht. Sie Gauner!“ Und er klopfte Heuteufel auf den Bauch.
"Ach, nein, Max", entgegnete seine Schwester ein wenig strafend, "wie konnte er denn, wie kannst du so etwas sagen. Er ist ja die Treue selbst." "Das konnte ich ja nicht wissen, liebe Schwester", erwiderte der Bruder begütigend. "Ich konnte doch nicht voraussehen, daß dein vielseitig begabter Freund nun auch noch die Unwandelbarkeit an sich trägt. Aber das Wisi, erzähl weiter von ihm.
Hast du die scheußliche Zauberin Sycorax vergessen, die von Alter und Neid in einen Reif zusammengewachsen war? Hast du sie vergessen? Ariel. Nein, Herr. Prospero. Du hast; wo war sie gebohren? Sprich, erzähl es mir. Ariel. In Argier, mein Herr. Prospero. So, war sie? ich muß alle Monat einmal mit dir wiederholen was du gewesen bist, um dir das Gedächtniß ein wenig anzufrischen.
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