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»Ganz recht, mein Engelchen. Aber früher waren es Binsen, des joncs. Und sie brannten auch. Und deshalb erzähl' ich es Dir. Denn sie müssen doch ein natürliches Fett gehabt haben, ich möchte sagen etwas Kienenes.« »Es ist wohl möglichantwortete Victoire, die der Tante nie widersprach, und horchte, während sie dies sagte, nach dem Tümpel hin, in dem das Musiziren der Unken immer lauter wurde.

»Onkel, nun erzähl' uns ein Märchenrief Walter. »Nein, lieber eine wahre Geschichteübertönte ihn Fritz. »Vor allem wünsche ich, daß ihr hübsch ruhig seid, während ich redenahm nun der Onkel das Wort. »Ich erzähle euch heute eine wahre Geschichte, etwas Hohes und Ernstes, etwas Uraltes und doch immer wieder Neues; ich will euch erzählen, wie der liebe Gott die Kinder erschafft

Sie küßt auf die Augen ein jedes Kind Und läßt sich die Händchen geben. »Du liebes, du gutes Großmütterchen, du! Wir bitten und betteln und quälen. Wir lassen dich wahrlich nicht eher in Ruh’, Du mußt uns ein Märchen erzählenGroßmütterchen sprach: »Nun wohl! Es sei! Ein Neues erzähl’ ich euch heute. Ernst geht es und spaßig her dabei. Jetzt still, ihr kleinen Leute

»Erzähl uns wasbettelte Wolfgang wie immer, wenn er aufatmend die Schulbücher zuschlug. »Gleichantwortete ich lächelnd, und ging hinaus, um mit dem Korb voll weißer Leinwand wiederzukommen. »Was meint ihr wohl, was das istfragte ich und hielt ein kleines Hemdchen hoch, sodaß das Licht der Lampe rosig hindurchschimmerte.

Bei uns war ein Mädel, die hat schon damals dicke Duteln gehabt, und der Lehrer hat sie immer dabei angegriffen, und sie hat sich einen Haufen darauf eingebildetIch: »Die Gans, die blödeZenzi: »Ja, eine Gans war sieIch: »Erzähl doch, das ist lustig

Erzähl', wie ist's? Ach, Kläre, laß mich weinen. Ich liebt' ihn nicht. Er war der reiche Mann und lockte des Armen einziges Schaf zur bessern Weide herüber. Ich hab' ihn nie verflucht; Gott hat mich treu geschaffen und weich. In Schmerzen floß mein Leben von mir nieder, und zu verschmachten hofft' ich jeden Tag. Klärchen. Vergiß das, Brackenburg! Vergiß dich selbst! Sprich mir von ihm! Ist's wahr?

Gut, Syracuser, erzähl' uns kürzlich die Ursache, warum du deine väterliche Heimath verlassen hast, und warum du hieher nach Ephesus gekommen bist. Aegeon. Eine schwerere Verrichtung könnte mir nicht auferlegt werden, als daß ich von meinem unaussprechlichen Kummer reden soll.

"Sie sagen ja, daß ich's gewesen sei", erwiderte er. Der alte Feind der Gymnasiasten sprach dies in solchem Tone der Genugtuung, daß ich über den Sachverhalt nicht mehr zweifelhaft sein konnte. Ich mußte laut auflachen. "So erzähl mir doch! Wie kam denn die Geschichte?" "Nun, Philipp du weißt doch, da ich mit der Lore gehe?" "Seid ihr denn einig miteinander?" "Es ist wohl so was", erwiderte er.

Aber die Tante lächelte und sagte mit bewegter Stimme: »Otto, knie dich gleich nieder und danke dem lieben Gott aus ganzem Herzen.« »Das Papier, Tante, das Papier ist gefundenDie Tante nickte. »Erst beten, Otto, dann erzähl' ich dirEin warmes, aufrichtiges Dankgebet stieg aus des Knaben Herzen zum Himmel hinauf, dann aber lauschte Otto gespannt dem Bericht der Tante.

Siehst du, wenn man nichts sehen kann, dann hört man so gern ein freundliches Wort, und ich höre es gern, wenn du redest; komm, setz dich da nahe zu mir und erzähl mir etwas, was du machst da droben und was der Großvater macht, ich habe ihn früher gut gekannt; aber jetzt hab ich seit manchem Jahr nichts mehr gehört von ihm als durch den Peter, aber der sagt nicht viel."