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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Na gutsagte Legs, der Warnung jedoch Folge leistend und nicht so laut als vorher, »wenn du denn so genau weißt, was wir thun und lassen müssen, so erzähl' uns auch jetzt, was nun werden soll und was du im Sinne hast

ZWEITES KIND: Aber warum darum? DRITTES KIND: Großmutter, erzähl! GROSSMUTTER: Kommt, ihr kleinen Krabben! Es war einmal ein arm Kind und hatt' kein Vater und keine Mutter, war alles tot, und war niemand mehr auf der Welt. Alles tot, und es is hingangen und hat gesucht Tag und Nacht.

Das hat dich wohl an etwas erinnert; aber sieh, da ist auch eine schöne Geschichte dazu, die erzähl ich heut Abend. Und da sind noch so viele schöne Geschichten in dem Buch, die kann man alle lesen und wieder erzählen.

Erzähl mir lieber, was du getan hast, denn ich habe dich ja seit acht Tagen nicht mehr gesehen.« »Ich habe mich nach einer andern Wohnung für uns umgesehenbegann der Bärenvater. »Zuerst ging ich nach Wärmland hinein, um von den Verwandten in Nyskoge zu hören, wie es ihnen ginge. Aber diese Mühe hätte ich mir sparen können, denn sie sind gar nicht mehr dort.

»So erzähl dochbat Törleß, aber Reiting machte ihm rasch ein Zeichen: »Pst! Später. Es weiß noch niemand davon.« »Ein Dienerflüsterte Törleß. »Nein.« »So deute doch wenigstens an, werReiting wandte sich von den übrigen ab und sagte leise: »B.« Niemand außer Törleß hatte etwas von diesem vorsichtig geführten Gespräche verstanden. Aber auf diesen wirkte die Mitteilung wie ein Überfall.

Da nahm Tante Maria sie auf den Schoß, sie strich ihr die Haare aus dem Gesichte, trocknete ihr die Tränen, und dann sagte sie: »So, mein liebes Kind, nun erzähl uns, was dich drücktAber Lilly weinte nur um so mehr endlich stammelte sie: »Ach, der Papa ich hab' solche Angst um den Papa!« »Aber warum denn, Lilly?

Also sprich Deutsch, mein Kind, sonst erzähl' ich, daß Du keine Polenmaid bist, sondern die Tochter des deutschen Tischlermeisters Matinat hier aus der SeestraßeDas junge Mädchen wurde rot, warf einen scheuen Blick hinter sich und sprach halblaut: »Also zwei Flaschen Burgunder macht sechzehn MarkHerr von Lindemann warf ein Goldstück auf den Tisch.

»Bist du denn nimmer fromm, he? Ich will es gerade auch werden, und darum bin ich zu dir gekommen. Wie steht’s damit, alter Stubenhocker?« »Laß mich in Ruh’ mit der Frömmigkeit! Im Spital, sagst du? Da tust du mir aber leid.« »Ist nicht nötig, es ist vorbei. Und jetzt erzähl einmal: wie ist’s mit dem Buch Sirach und mit der Offenbarung?

Der Lappe rief ihm auch gleich zu, er solle nur zu ihnen ins Zelt hereinkriechen. »Du kommst wie gerufen, Söderbergsagte er. »Der Kaffeekessel hängt über dem Feuer. Bei diesem Regenwetter kann man nichts anderes tun. Komm nur herein und erzähl uns etwas Neues aus der Welt draußen

Und jede Bosheit des Verschnittenen erzähl’ ich mit großer Entrüstung meiner Freundin Antonina, des Helden Belisar Weib und Gebieterin.« – »Und jede Grobheit des Helden Belisar bericht’ ich treulich dem reizbaren Krüppel. – Aber zu unsrer Beratung. Ich bin, nach dem Bericht des Alexandros, so gut wie entschlossen zu dem Zug nach Italien.« »Wen willst du senden?« – »Natürlich Belisar.

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