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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Mein Andachtsbild, den Schutzgott meiner Ruh, Raubt mir das Ungeheuer dazu. Eudora. O Freund! ich kenn sein Götterblut wie du. Mein Mann ward Knecht in seiner eignen Wohnung, Und Ihre borstge Majestät sah zur Belohnung Mich Hausfrau für einen arkadischen Schwan, Mein Ehbett für einen Rasen an, Sich drauf zu tummeln. Einsiedler. Ich erkenn ihn dran. Eudora. Ich schickt ihn mit Verachtung weg.

Es sei nicht anders, einmal habe nun Den einen Mann das Schicksal so gebildet; Nun müsse man ihn nehmen, wie er sei, Ihn dulden, tragen und vielleicht an ihm, Was Freude bringen kann, am guten Tage Als unerwarteten Gewinst genießen, Im Übrigen, wie er geboren sei, So müsse man ihn leben, sterben lassen. Erkenn' ich noch Alphonsens festen Sinn, Der Feinden trotzt und Freunde treulich schützt?

Was Ihr mir Gutes erzeigt, erkenn ich durchs künftige Leben. Ungern laß ich Euch zwar; doch jeder ist diesmal dem andern Mehr zur Last als zum Trost, und alle müssen wir endlich Uns im fremden Lande zerstreun, wenn die Rückkehr versagt ist. Seht, hier steht der Jüngling, dem wir die Gaben verdanken, Diese Hülle des Kinds und jene willkommene Speise.

Amor bleibet ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen! Heuchelnd kam er zu mir: »Diesmal nur traue mir noch. Redlich mein ichs mit dir: du hast dein Leben und Dichten, Dankbar erkenn ich es wohl, meiner Verehrung geweiht. Siehe, dir bin ich nun gar nach Rom gefolget! Ich möchte Dir im fremden Gebiet gern was Gefälliges tun.

Süß und glühend, warm wie dein Gedanke, überschattend deine frühe Flanke und geneigt wie deine Augenbraun. O wie blüht mein Leib aus jeder Ader duftender, seitdem ich dich erkenn; sieh, ich gehe schlanker und gerader, und du wartest nur : wer bist du denn? Sieh: ich fühle, wie ich mich entferne, wie ich Altes, Blatt um Blatt, verlier.

Überliefre mich Der ganzen Strenge seines Zorns und laß Mein fließend Blut den alten Haß versöhnen! Ist es denn wahr? Steht es so schlimm mit mir, Daß meine Freunde, die mein Herz durchschauen, Den Weg der Schande mir zur Rettung zeigen? Ja, jetzt erkenn ich meinen tiefen Fall, Denn das Vertraun ist hin auf meine Ehre. DU CHATEL. Bedenk KARL. Kein Wort mehr! Bringe mich nicht auf!

Erkenn ich Braunen? Wie kommt er So geschändet? Und Braun versetzte: Leider erbärmlich Ist das Ungemach, das Ihr erblickt; so hat mich der Frevler Reineke schändlich verraten! Da sprach der König entrüstet: Rächen will ich gewiß ohn alle Gnade den Frevel. Solch einen Herrn wie Braun, den sollte Reineke schänden?

Er ist's! Er war es! Nathan. Wer? Saladin. Mein Bruder! ganz gewiß! Mein Assad! ganz Gewiß! Nathan. Nun, wenn du selbst darauf verfällst: Nimm die Versichrung hier in diesem Buche! Ah! seine Hand! Auch die erkenn ich wieder! Nathan. Noch wissen sie von nichts! Noch steht's bei dir Allein, was sie davon erfahren sollen! Ich meines Bruders Kinder nicht erkennen? Ich meine Neffen meine Kinder nicht?

Zweiter Bittsteller. Herr Isaak, hoert, Ihr kennt mich von Toledo. Isaak. Ich kenn Euch nicht. In dieser letzten Zeit Sind fuehlbar schwach geworden meine Augen. Zweiter Bittsteller. Nun so kenn ich denn Euch, und diesen Beutel, Den Ihr verlort, ich stell ihn Euch zurueck. Isaak. Den ich verlor? Oh, ich erkenn ihn wieder, Von gruener Seide, zehn Piaster drin. Zweiter Bittsteller. Herr, zwanzig.

Nun aber zeige, daß du ihrer wert, Erspare einen Teil mir der Beschämung, Indem du so dich nimmst, wie ich gehofft, Als ich mich fügte deinen raschen Wünschen. Gib mir dein Wort! Otto. Man kommt! Königin O Gott! Auf dir ruht nun mein Dasein, fahre mild! Otto. Auch ich will nur hinein in mein Versteck. Der Feind erkenn' erst später die Gefahr. Es ward gesagt, die Königin sei hier. Wo ist sie denn?

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