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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Früh oder spät, es konnte sich nicht halten, Wir mussten brechen; später wär' es nur Um desto schlimmer worden. Einen Herrn Erkenn' ich nur, den Herrn der mich ernährt, Dem folg' ich gern, sonst will ich keinen Meister. Frei will ich sein im Denken und im Dichten: Im Handeln schränkt die Welt genug uns ein. Leonore. Er spricht mit Achtung oft genug von dir. Tasso.
Komm, laß uns nach deinen Wunden sehen; sie bessern sich um vieles. In der mutlosen Finsternis erkenn ich dich nicht mehr. Götz. Suchtest du den Götz? Der ist lang hin. Sie haben mich nach und nach verstümmelt, meine Hand, meine Freiheit, Güter und guten Namen. Mein Kopf, was ist an dem? Was hört Ihr von Georgen? Ist Lerse nach Georgen? Elisabeth. Ja, Lieber!
Sey mir ein Retter in Gefahr, Ein Vater, wenn ich fehle. Gieb mir ein Herz voll Zuversicht, Erfüllt mit Lieb und Ruhe, Ein weises Herz, das seine Pflicht Erkenn und willig thue. Daß ich, als ein getreuer Knecht, Nach deinem Reiche strebe, Gottselig, züchtig und gerecht Durch deine Gnade lebe.
Und so betrog er den König, Dem die Schätze gefielen; er hätte sie gerne besessen, Sagte zu Reineken: Gebt Euch zufrieden, Ihr reiset und suchet Weit und breit, das Verlorne zu finden, das mögliche tut Ihr; Wenn Ihr meiner Hilfe bedürft, sie steht Euch zu Diensten. Dankbar, sagte Reineke drauf, erkenn ich die Gnade; Diese Worte richten mich auf und lassen mich hoffen.
Die tiefen Himmel stehn ihm voll Gestalten, und jede kann ihm rufen: komm, erkenn . Gib seinen leichten Händen nichts zu halten aus deinem Lastenden. Sie kämen denn bei Nacht zu dir, dich ringender zu prüfen, und gingen wie Erzürnte durch das Haus und griffen dich, als ob sie dich erschüfen, und brächen dich aus deiner Form heraus. R
Das ist mein Fürst, mein König! Er ist's! Nur allzuwohl erkenn' ich ihn. In dieser Niedrigkeit! Ihr Götter, muß mein Auge dies erleben! Verzeiht, Gebieter, meiner blinden Wuth! Die Liebe ist's zu Eurem Sohn, die Angst, Die treue Sorge, die mich hingerissen. So lieb Euch Eures Sohnes Heil, so komme Der Name Kalaf nie aus Eurem Munde! Ich nenne mich hier Hassan. nicht mehr Barak Ach, weh mir!
Trefft Eure Wahl nunmehr. Marokko. Von Gold das erste, das die Inschrift hat: "Wer mich erwählt, gewinnt, was mancher Mann begehrt." Das zweite, silbern, führet dies Versprechen: "Wer mich erwählt, bekommt soviel, als er verdient." Das dritte, schweres Blei, mit plumper Warnung: "Wer mich erwählt, der gibt und wagt sein Alles dran." Woran erkenn ich, ob ich recht gewählt? Porzia.
Freigebig bietest du mir schöne Gaben, Und ihren Wert erkenn' ich wie ich soll: Drum lass mich zögern, eh' ich sie ergreife. Weiß ich doch nicht, ob ich dir auch dagegen Ein Gleiches geben kann. Ich möchte gern Nicht übereilt und nicht undankbar scheinen: Lass mich für beide klug und sorgsam sein. Tasso. Wer wird die Klugheit tadeln?
Wenn du lange dahin bist, es bleibt. Theophanie Zeigt sich der Glückliche mir, ich vergesse die Götter des Himmels; Aber sie stehen vor mir, wenn ich den Leidenden seh. Das Kind in der Wiege Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt. Der beste Staat "Woran erkenn ich den besten Staat?"
Diese Stellung der Sara Sampson ist für Marwood viel zu reizend, als daß sie nur unerkannt darüber frohlocken sollte Erkennen Sie, Miß, in mir die Marwood, mit der Sie nicht verglichen zu werden die Marwood selbst fußfällig bitten. Sie Marwood? Ha! Nun erkenn ich sie nun erkenn ich sie, die mördrische Retterin, deren Dolche mich ein warnender Traum preisgab. Sie ist es! Flieh, unglückliche Sara!
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