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Aktualisiert: 30. April 2025


Ich habe eine frohe Botschaft hier erhalten, und Flottwell kann sich nicht allein erfreun. Verzeih, ich habe dich zu karg behandelt. Nimm diesen Beutel hier, auch diesen noch. Was ich verschenken kann, hat eines Sandkorns Wert gen den unendlichen Gewinn, der mir durch diesen Brief geworden ist. O Mitleid in des Menschen Brust!

Der Prinz von Homburg. Nun? Hohenzollern. Des bist du so gewiß? Der Prinz von Homburg. Ich denks mir so! Ich bin ihm wert, das weiß ich, Wert wie ein Sohn; das hat seit früher Kindheit, Sein Herz in tausend Proben mir bewiesen. Was für ein Zweifel ists, der dich bewegt? Schien er am Wachstum meines jungen Ruhms Nicht mehr fast, als ich selbst, sich zu erfreun?

Da werd ich dem den Dank bezahlen, Der Gottes Weg mich gehen hieß, Und ihn zu Millionenmalen Noch segnen, daß er mir ihn wies; Da find ich in des Höchsten Hand Den Freund, den ich auf Erden fand, Da ruft, o möchte Gott es geben! Vielleicht auch mir ein Selger zu: Heil sey dir! denn du hast mein Leben, Die Seele mir gerettet; du! O Gott, wie muß dieß Glück erfreun, Der Retter einer Seele seyn!

Und zu versühnen den himmlischen Geist, Der uns sich so gnädig und liebreich erweist, Wollen wir ihm unsern Tempel weihn Und mit dem blutigen Opfer erfreun. Das Volk. Wohl! Wohl! Hermes. Zur Gottheit Füßen Den Frevel zu büßen. Das Volk. Das Verbrechen Zu rächen, Zu tilgen den Spott. Alle. Zernichtet die Lästrer, Verherrlichet Gott! Ende des vierten Akts. Fünfter Akt Wohnung des Hermes Eudora.

Du stirbst, von Freunden verehrt, die selbst den Größten nicht ehren, Wenn ohne Tugend der Purpur ihn schmückt. O! Wille, seliger Freund! in welcher glücklichen Gegend, In welchem Himmel frohlocket dein Geist? Entrücket in das Gebiet der vielen tausendmal tausend, Die sich in heiliger Wollust erfreun, Wenn eine Seele noch mehr, gleich ihnen, glücklich geworden, Wie viel, o Seliger, fühlest du da!

Oh! wie schön klingt dies den Ohren! Tod, du hast mich neu geboren. Dieses Glas voll Rebensaft, Tod, auf gute Brüderschaft! Ewig muß ich also leben, Ewig! denn beim Gott der Reben! Ewig soll mich Lieb und Wein, Ewig Wein und Lieb erfreun! Der Verlust Alles ging für mich verloren, Als ich Sylvien verlor. Du nur gingst nicht mit verloren, Liebe, da ich sie verlor! Der Vetter und die Muhme

Alles sucht sich zu gefallen, Liebend ist die Welt vereint, Und das Häßlichste von allen Ist gewiß ein Menschenfeind. Heitrer Sinn nur kann beglücken, Nur die Freude hebt die Brust, Nur die Liebe bringt Entzücken, Und der Haß zerstört die Lust. Doch wenn alle sich erfreun Und der Stern des Frohsinns scheint, Sitzt im düstern Wald allein Drauß der finstre Menschenfeind.

Allein ich darf für dich nicht allzuweit gehn, Denn sieht man's, wird dein zarter Bruder George Vor seines Vaters Augen hingerichtet. Leb wohl! Die Muße und die bange Zeit Bricht ab der Liebe feierliche Schwöre Und langen Wechsel herzlichen Gesprächs, Der längst getrennte Freunde sollt' erfreun. Gott geb' uns Muße zu der Liebe Bräuchen! Nochmals leb wohl! Sei tapfer und beglückt!

Um meinem eignen Herzen zu gehorchen, Schenk' ich mich Euch Ach, es war Euer, gleich Im ersten Augenblick, da ich Euch sah! Adelma. O nie gefühlte Marter! Ihr die Meine? O, tödte mich nicht, Übermaß der Wonne! Altoum. Die Götter segnen dich, geliebte Tochter, Daß du mein Alter endlich willst erfreun. Verziehen sei dir jedes vor'ge Leid, Der Augenblick heilt jede Herzenswunde. Pantalon. Hochzeit!

Hier such ichs nur, dort werd ichs finden; Dort werd ich, heilig und verklärt, Der Tugend ganzen Werth empfinden, Den unaussprechlich grossen Werth; Den Gott der Liebe werd ich sehn, Ihn lieben, ewig ihn erhöhn. Da wird der Vorsicht heilger Wille Mein Will und meine Wohlfahrt seyn; Und lieblich Wesen, Heil die Fülle Am Throne Gottes mich erfreun.

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